JUNGHANS WEITER AUF ERFOLGSKURS

Bereits einen Tag vor der Inhorgenta präsentierte Junghans Geschäftsführer Matthias Stotz diesmal nicht nur überaus erfreuliche Unternehmenszahlen mit einem Umsatzplus von 4,3 Prozent sondern auch eine komplett neue Uhrenlinie. 


Das Jahr 2016 war für Junghans erneut erfolgreich. Trotz des negativen Branchentrends konnten wir mit 127 Mitarbeitern ein Wachstum von 4,3 Prozent im Vergleich zu 2015 und damit einen Umsatz in Höhe von 24,5 Millionen Euro generieren“, freut sich Stotz. Somit schreibt das Schramberger Unternehmen im achten Jahr in Folge nach der Übernahme durch die Familie Steim schwarze Zahlen.

Stotz berichtet von der Entwicklung einer neuen Funkwerke-Generation und von dem besonderen Mercedes-Oldtimer aus der Sammlung Steim, der dieses Jahr nach 13 Jahren Restaurierung auf der Inhorgenta ausgestellt wird – gemeinsam mit den neuen Meister Driver-Modellen wie Day-Date- oder den neuen Meister Driver Automatic 38-mm-Modelle mit farbigen Lederbändern und darauf abgestimmtem Zifferblatt.

Highlight war zweifelsohne eine komplett neue Kollektion mit zwei Linien, die auf der Inhorgenta Premiere feierte: Form A ist ein schlichtes Dreizeiger-Automatik-Modell; Form C Chronoscope ein eleganter Quarz-Chronograph. Neben der ergonomischen Form und dem abgeflachten, konvexen Gehäuse überzeugt die neue Form-Linie mit ihren besonderen 3D-Effekten auf dem schlichten konkaven Zifferblatt und vor allem mit ihrer attraktiven Preispolitik. Wie für alle Junghans-Uhren gilt noch mehr für die neue Form-Linie:

 

„Wir besetzen die wichtige Mitte. Junghans-Uhren sind nicht zum Angeben, die kann sich jeder leisten.“

Matthias Stotz

Die Form A-Automatik-Modelle mit Saphirglas und getöntem Glassichtboden starten in der „Kampfpreislage“ von 840 Euro. In den vier Quarz-Modellen der Form C Chronoscope tickt ein Ronda-Werk, der Publikumspreis hier liegt bei 449 Euro. Junghans-Österreich-Mann Johann Pinkl berichtet, dass die neue Form-Linie im Fachhandel sehr gut aufgenommen wurde und erwartet dank der starken Einstiegspreislage „eine enorme Drehung“ beim Fachhandel.

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