Auch Juwelier Alfred Fiechtl aus Saalfelden bei Kitzbühel hatte gestern erstmals wieder sein Geschäft unter Auflagen geöffnet – und war mit der Resonanz zufrieden. In der Zeit des Shutdowns hatte er eine Reparaturbox vor seinem Geschäft.
„Der heutige Tag ist schon gut angelaufen, diverse Serviceleistungen und einiges an Neuverkauf. Ich glaube, dass es für die kommenden Wochen zu einer Erholung der Geschäftstätigkeiten kommt”, berichtet Alfred Fiechtl. Er hat den ersten möglichen Tag für eine Öffnung seines Geschäftes genutzt. „Von uns wird alles genau laut Regierungsvorgabe eigehalten, wie z.B. Schutzmasken für Mitarbeiter und Kunden, natürlich das Abstandhalten im Geschäft. Natürlich haben wir auch Desinfektionsmittel. Und oftmals Händewaschen gehört bei uns dazu.”
In der Zeit des Shutdowns war der Juwelier der Diadoro-Verbundgruppe nicht untätig: Vor seinem Geschäft hatte er eine Reparaturbox aufgebaut, bei der Kunden ihre Reparaturen einwerfen konnten. Er berichtet: “Die Idee unserer Reparatur Box wurde von den Kunden sehr geschätzt. Wir haben immer gut zu tun gehabt, diverse Serviceleistungen wie zum Beispiel Batterietausch, Schmuckreparaturen sowie große und kleine Uhren zum kompletten Service.”
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