ZEITATELIER

BERATUNG IST DER NEUE LUXUS

Der Ausweg aus der Unsichtbarkeit! Mit dem Konzept des Zeitateliers positionieren sich Fachhändler wieder als Experte bei ihren Kunden und erhalten damit wieder mehr Aufmerksamkeit und vor allem Umsatz! Dieses Konzept stellt den Fachhändler als Berater und Experten in den Mittelpunkt und gibt ihm Werkzeuge, um sich erfolgreich von der Masse abzuheben.

SO WIRD IHR BETRIEB ZUM ZEITATELIER:

1.
ERKLÄRUNGS­BEDÜRFTIGE MARKEN

Der erste Schritt in Richtung Zeitatelier ist die Sortiment-Auswahl. Die Grundregel lautet: Mindestens vier erklärungs­bedürftige Uhrenmarken müssen geführt werden.

2.
SCHULUNG UND FACHWISSEN

Ein Zeitatelier unterscheidet sich vom normalen Fachhandel durch tiefgehende Kompetenz. Nur der Experte hat das nötige Wissen um Kunden für außergewöhnliche Uhrenmarken zu begeistern. Schulen Sie Ihr Personal!

3.
ZEITATELIER ERLEBBAR MACHEN

Wer sich als Zeitatelier positioniert, muss dies sichtbar machen: Schaufenstergestaltung, Online-Präsenz, Veranstaltungen & Events kommunizieren klar die Zeitatelier-Kompetenz.

4.
DAS HABE ICH VOM ZEITATELIER

Wer die drei Kriterien erfüllt, erhält von Blickpunkt·Juwelier die offizielle Anerkennung, die Plakette, die ihn als Zeitatelier auszeichnet. Sie ist ein Qualitätssiegel für echte Leidenschaft für Zeitmesser.

VORTEILE DES ZEITATELIERS

Das Zeitatelier ist keine kurzfristige Marketingidee, sondern eine nachhaltige Strategie für lang anhaltenden Erfolg. Wer den Mut hat, Beratung in den Mittelpunkt zu stellen, kann sich in einem schwierigen Markt behaupten.

ZEITATELIER
DIESE MARKEN SIND MIT DABEI!
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UHRMACHERMEISTER MIKL MACHT ES VOR:
MIT DER ZEITATELIER AUSZEICHNUNG
Hans Mikl, ein erfahrener Uhrmachermeister, hat sich mit seinem Geschäft in Wien nicht nur als Experte für Uhren etabliert, sondern auch als Vorreiter in der Positionierung seines Unternehmens. Bereits beim Blick ins Schaufenster wird Kennern klar: hier gibt es erklärungsbedürftige Marken, die nicht für die große Masse an Kunden gedacht sind.

Wenn der Fachhandel nur Zuseher ist, verliert er! Wir müssen mehr bieten als der Online-Shop, sonst haben wir keine Daseinsberechtigung.

Es besteht noch immer die Erwartungshaltung, dass die Marken den Verkaufsjob übernehmen. Doch diese Methode hat noch nie funktioniert.

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