
Mit dem neuen Standort in Bern baut CHRIST seine Marktposition in der Schweiz weiter aus. © CHRIST
Mit der Eröffnung eines neuen Straßengeschäfts in der Berner Neuengasse treibt CHRIST seine Expansionsstrategie weiter voran. Die Präsenz in der Schweizer Hauptstadt zeigt, wie konsequent CHRIST auf zentrale Innenstadtlagen und stationäre Sichtbarkeit setzt.
Der Multichannel-Juwelier CHRIST hat in Bern ein neues Straßengeschäft eröffnet. Die Filiale in der hochfrequentierten Neuengasse bietet eine repräsentative Lage mitten im Herzen der Stadt und unterstreicht den Anspruch, mit einem starken stationären Auftritt die Markenbindung vor Ort zu intensivieren.
Mit der Neueröffnung reagiert CHRIST auf die wachsende Bedeutung von zentralen Standorten in der Expansionsstrategie. Das Unternehmen setzt seit Jahren auf eine Kombination aus Premiumlagen, modernen Store-Konzepten und der Verzahnung von stationärem Handel mit digitalen Services.
Premiumlagen und Omnichannel
Die Filiale in Bern ist Teil der langfristigen Wachstumspläne des Unternehmens. CHRIST fokussiert sich dabei auf hochfrequentierte Innenstädte, in denen die Marke sowohl Stammkundschaft als auch touristische Zielgruppen anspricht. Gleichzeitig wird der Omnichannel-Ansatz weiter ausgebaut: Click & Collect, digitale Beratungstools und ein nahtloser Übergang zwischen Online- und Offline-Kauf sollen die Kundenbindung stärken und zusätzliche Frequenz generieren.
Auch in einem zunehmend digitalen Markt bleibt die physische Präsenz in Toplagen ein zentraler Wettbewerbsvorteil. Durch gezielte Investitionen in moderne Store-Konzepte zeigt CHRIST, dass stationäre Flächen nicht nur als Verkaufsort, sondern als Markenbühne und Erlebnisfläche funktionieren – ein Ansatz, der für Fachhändler in urbanen Lagen relevant bleibt.

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