Die Branche leide weiter „massiv an schwachen Umsätzen und unter geringen Kundenfrequenzen, die weit unter Vorjahresniveau liegen“, beklagt der Handelsverband Deutschland (HDE). Die vom Aus bedrohten Händler brauchten rasch weitere Finanz-Hilfen des Staates. „Die Bundesregierung muss dringend mit einem Rettungsfonds mit nicht-rückzahlpflichtigen Finanzhilfen nachlegen. Ansonsten werden viele Arbeitsplätze verloren gehen und die Innenstädte vielerorts veröden“, so HDE-Hauptgeschäftsführer Stefan Genth.
Keine Kommentare