Nomos nutzt wieder jede Chance

Nach der Abituruhr kommt nun die Glashütte Jubiläums-Uhr. Nomos bringt eine Sonderedition zu 175 Jahre Uhrmacherei in Glashütte heraus.


Sie sind wieder mal eine der ersten. Die findigen Marketing-Profis der jungen Marke Nomos haben die Gunst der Stunde genutzt und bringen drei Modele zum 175-Jahr-Jubiläum der Uhrmacherei in Glashütte heraus. Die Modelle zeigen auf dem Zifferblatt römische Ziffern, feine Indizes, in der Minuterie eine Eisenbahnschiene – all das im flachen, taschenuhrförmigen Gehäuse des Nomos-Modells „Ludwig“. Es ist Basis der drei Sondermodelle, die auf je 175 Stück limitiert und nach Chronometerwerten reguliert sind. Alle drei Uhren haben ein glänzend emaille-weißes Zifferblatt, das an frühe Taschenuhren erinnert. Technik von heute macht es unzerbrechlich und damit beständiger. Auch die ovalen Zeiger in historischer Feuille-, also Blattform sind besonders – und natürlich temperaturgebläut, wie es die Glashütter Tradition verlangt. Sie sorgen mit dafür, dass diese Uhren gut lesbar sind. Der Boden aus Saphirglas trägt eine Limitierungsgravur mit dem Zusatz „175 Years Watchmaking Glashütte“.

Durch den Glasboden sind typische Glashütter Merkmale zu sehen: Dreiviertelplatine, temperaturgebläute Schrauben, Streifenschliff sowie das NOMOS-Swing-System. Die Handaufzugversion kostete 1.800, die beiden Automaten 2.826 und 3.216 Euro und sind ab Mitte Juli im Fachhandel erhältlich.

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