Gold wird zu Stahl: Nomos bringt zum Glashütte-Jubiläum seine Lambda in Edelstahl heraus.
Die Luxuswelt will Stahlmodelle – her damit! Nomos bringt nun seine Gold-Kollektion in Stahl. Die „Lambda 175“ zum Glashütte-Jubiläum gibt es nun für 5.800 Euro in Edelstahl.
Rolex, Patek Philippe, Audemars Piguet: Die derzeit heißesten Modelle dieser drei angesagten Luxusmarken sind nicht aus Gold, sondern als „Submariner“, „Nautilus“ oder „Royal Oak“ aus Edelstahl. Dass „Stahlmodelle“ sehr begehrt sind, hat man auch in Glashütte erkannt. Vergangenes Jahr kam sogar ein Stahl-Sportmodell von A. Lange & Söhne auf den Markt. Nun nutzt die findige Marketing-Abteilung von Nomos diesen Trend und bringt ihre Top-Kollektion in Stahl. Bisher liest sich der Werbetext der „Lambda“ folgendermaßen: „Diese goldene Uhr zählt zum Besten, was es aus Glashütte je gab. Das Zifferblatt: fein, wie mit spitzem Bleistift gezeichnet. Das Manufakturkaliber: Sonnenstrahlenschliff, Goldchatons, von Hand anglierte Kanten. Ein Kunstwerk fürs Leben (und länger noch).“ Zum 175-Jahr-Jubiläum der Uhremacherei in Glashütte gibt es nun eine limitierte Stahlversion der Uhr.
Die neue „Lambda 175 Years Watchmaking Glashütte“ im neuen Gehäuse aus Edelstahl, neuer Größe, neuen Zifferblättern in Emailleweiß, -schwarz und -blau ist je Farbe auf 175 Stück limitiert und kostet je 5.800 Euro. Zu kaufen gibt es die Modelle nach Informationen des Pressetextes ausschließlich im Fachhandel.
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