Nomos hat zum ersten Forum in die ehemalige katholische Kirche Glashütte geladen.
Wegen fehlender Messen hat Nomos ein eigenes „Forum“ veranstaltet und dazu Händler und Journalisten in eine ehemalige Kirche geladen.
NOMOS Glashütte hat in der ehemaligen katholischen Kirche zu seinem ersten „Forum“ geladen. An zwei Tagen hatten Händler und Journalisten die Möglichkeit der Kontaktpflege. Thema der ersten Veranstaltung dieser Art war das 175 Jahr-Jubiläum zur Uhrmacherkunst Glashütte.
Thema der ersten Veranstaltung dieser Art waren 175 Jahre Uhrmacherkunst Glashütte und der Startschuss für die nächsten 175 Jahre. So ging es um Ideen für den Vertrieb (eine neue Kombination aus analog und digital auch im Fachhandel für Uhren und Schmuck), es ging um neue limitierte Uhrenmodelle – unter anderem zum Jubiläum – sowie um die vielfältige Verpflichtung, die die Herkunftsbezeichnung „Glashütte“ auch für Unternehmen von heute bedeutet. „Soziale Nachhaltigkeit, die Weitergabe von Wissen und bestes Handwerk prägen unser Cluster schon seit 1845“, so Uwe Ahrendt, CEO von NOMOS Glashütte.
Als Vortragsgast berichtete Tankred Stöbe, Intensivmediziner, Mitglied des internationalen Vorstands von Ärzte ohne Grenzen und Buchautor, warum die Arbeit der Uhrmacher Glashüttes auch gut für die Nothilfe seien. Seit 2012 kooperiert NOMOS Glashütte mit Ärzte ohne Grenzen, baut Zeitmesser, deren Erlös zu einem stattlichen Teil in die Hilfe fließt: So könnten Uhren „indirekt sogar Leben retten“. Über eine Million Euro seien so bislang zusammengekommen. Das Forum NOMOS Glashütte soll künftig mindestens jährlich neue Produkte vorstellen, Perspektiven erläutern und „Fenster aufstoßen“, so die Veranstalter.
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