Ob als Vorsteck-, Beisteck-, Ehe- oder Schmuckring: Memoireringe werden in unterschiedlichster Weise getragen.
Auch in schwierigen Zeiten bleibt der Palido-Chef stets positiv – und vor allem aktiv. Das wünscht er sich auch von den Juwelieren, die er mit einem umfassenden Angebot und ebensolchen Marketingaktivitäten unterstützt.
„Wir haben noch nie so viele Ein- und Zwei-Karäter verkauft, wie in den vergangenen Wochen. Denn das Thema Gold und Diamanten als Wertanlage gewinnt in unsicheren Zeiten, wie wir sie aktuell erleben, für den Konsumenten an Bedeutung.“ Das erzählte Christoph Paukner auf der Palido-Hotelausstellungstour im September 2020. Dass Paukner aber viel mehr als nur ein Schmuckanbieter mit riesigem Sortiment und starken Konzepten für den Fachhandel ist, bewies er nur wenige Wochen später, als er vor dem zweiten Lockdown in Abstimmung mit Österreichs Juwelieren in seiner Funktion als Gremiumsmitglied der Kammer ein Schreiben an Bundeskanzler Sebastian Kurz verfasste und ihn auf die Situation der Branche und die besondere Bedeutung des Weihnachtsgeschäfts aufmerksam machte. Mit Erfolg – damit wurde der Zuschuss des Staates für die Branche auf 40 % festgelegt.
Doch auf diesen Lorbeeren ruht sich der engagierte Unternehmer nicht aus, sondern arbeitet laufend an attraktiven, verkaufsstarken Kollektionen. „Wir bauen unsere Sortimentsbereiche in allen Kollektions-Gruppen aus. Dafür stellen wir unseren Partnern ein Full-Service-Paket von Kollektion, Verpackung, Broschüren, Social Media, Webshop, Schulungen etc. zur Verfügung.“ Nicht umsonst lautet der Slogan des Hauses: „The Service Company“. Wo sieht Paukner die kommenden Trends beim Schmuck? „Gelbgold ist ganz klar am Weg zu neuen (alten) Spitzenwerten. Konstant hält sich Roségold als kleine, aber feine Nische.“
Und bei den Produkten? „Der Memoirering als Beisteck-Ring zum schlichten, klassischen Ehering ist ganz klar Nr. 1 im aktuellen Trendgeschehen.“
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