Sportlich oder elegant: Die neue TAG Heuer-Edition gibt es in zwei Varianten.
Die neue „TAG Heuer Formula 1 Red Bull Racing“-Sonderedition soll die Herzen der Fans des schnellen Sports höherschlagen lassen.
Bei der Gestaltung der Sonderedition arbeitete die Kreativ-Abteilung von TAG Heuer eng zusammen mit dem Team von Red Bull Racing. Das Ergebnis inklusive starkem Design und technischer Top-Ausstattung soll die gemeinsamen Werte des Luxus-Uhrenherstellers und des beliebten Motor-Sports veranschaulichen. So könnten die Zeitmesser zum aktuellen Must-have werden und im Idealfall rechtzeitig vor Saison-Start der Formel 1 im März die Kassen der Juweliere zum Klingen bringen.
Allem voran scheint es darum zu gehen, Begehrlichkeiten zu schaffen, die Marke im Gespräch zu halten und Liebhaber zu lukrieren. Das potenzielle Klientel muss auf einen Blick verstehen, warum es auf das neue Uhren-Modell nicht verzichten kann.
Hat man das erreicht?
Blicken wir dahinter …
Red Bull Racing-Feeling
Die Wiedererkennbarkeit der Formel 1 in der Uhr spielt eine Rolle. Das spiegelt sich natürlich auch in der Farbwahl wider. Dunkelblau, leuchtendes Rot und strahlendes Sonnengelb, die Couleurs des Red Bull Racing-Teams bestechen. Man findet sie auf der Lünette, wahlweise dem Armband wie auch auf dem Ziffernblatt mit Sonnenschliff und Minuterie. Die Indizes in arabischen Ziffern sind von Rennwagen-Tachometern inspiriert und gut ablesbar. Die Markierung über der Fünf und der Sieben stehen als Symbol für die Startlinie einer Formel-1-Rennstrecke. Das auf der Lünette eingravierte Wort „SPEED“ versinnbildlicht das vorderste Streben der Formel 1 nach ultimativen Leistungen. Auf dem Boden des 43-Millimeter-Quarzuhrwerk-Gehäuses sind die Worte „Red Bull Racing Formula One Team Special Edition“ in Versalien eingraviert.
Alles in allem: Viel optisches Red Bull-Racing-Feeling in einem Zeitmesser.
Je nachdem, ob der Träger lieber den sportlichen Aspekt oder ein eleganteres Auftreten in den Fokus stellen möchte, gibt es darüber hinaus die Sonderedition in zwei Varianten – entweder mit einem Armband aus Kautschuk und einer Dornschließe aus Edelstahl oder einem aus dreireihigem Edelstahl mit Edelstahlfaltschliesse, doppeltem Sicherheitsdrücker und der Option zur Bandverlängerung.
Technik vom Feinsten
Doch nicht nur dir Optik muss stimmig sein. Auch auf technischer Seite muss „geliefert“ werden. Kein Wunder, dass der Zeitmesser daher als Chronograph mit einem der komplexesten Uhrwerke in der Uhrmacherei ausgestattet wurde. Einer Funktion, die dem Nutzer – so er es braucht – ermöglicht, auch sehr kurze Zeitintervalle immer noch messbar zu machen. Nettes Neben-Feature: Die Wasserdichtheit bis zu 200 Meter, sollte jemand den Wunsch verspüren mit dieser Uhr am Arm tief abzutauchen.
Hintergründe zu TAG Heuer
Die Allianz zwischen dem Schweizer Uhrenhersteller des gehobenen Preissegments und der Formel 1 besteht übrigens seit Jahrzehnten. Ihren Ursprung fand sie, als Jack Heuer, der Urenkel des Firmengründers Edouard Heuer, mit dem Rennfahrer Jo Siffert den ersten Sponsoring-Vertrag abschlossen. Das war 1968. Doch auch viele weitere Rennsport-Legenden, von Bruce McLaren, Ayrton Senna, Niki Lauda bis Clay Regazzoni, trugen eine „TAG Heuer“ am Arm.
Seit 1860, also über 160 Jahre, steht TAG Heuer schon für „zukunftsorientierte Uhrmacherkunst und der Leidenschaft für Innovation mit revolutionären Technologien“. Dazu zählen auch verschiedene Erfindungen des Hauses. Der Schwingtrieb für mechanische Stoppuhren wurde etwa 1887 entwickelt, der Mikrograph 1916, das erste Automatikwerk für Chronographen 1969 und die erste Luxus-Smartwatch 2015.
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