Das holländische Uhren-„Brüderpaar“ Cluse und Rosefield setzt ab sofort nicht mehr nur auf nordisch-stylische Uhren sondern wagen zeitgleich den Markteintritt mit Schmuck.
Der große Uhrentrend der vergangenen Jahre: Uhren mit schlichten Zifferblättern in Weiß oder Schwarz. Diesem Trend folgen auch viele – hauptsächlich nordische – Marken. Den Beginn machte Schweden mit Daniel Wellington, bald schon folgten weitere. Auch die Niederlande reihen sich in den Trendkanon mit ein. Mit Cluse und Rosefield sind es gleich zwei holländische Labels, die auf den schlichten Classic-Look setzen.
Jetzt kommt frischer Wind hinein – denn beide Labels starten zeitgleich jetzt auch mit Schmuck. Ein Boom, der bei vielen Fachhändlern im ohnehin Trend-raren Jahr für viel Aufmerksamkeit sorgen könnte.
Cluse – stylisch, pur
Genau so wie die Uhren ist auch der Schmuck von Cluse – klar, stylisch, pur. In 18 Karat rosé- oder gold- bzw. rhodiumplattiertem Messing in unterschiedlichsten Formen mit oder ohne Steinbesatz gibt es die zarten Armbänder, die die perfekte Ergänzung zu den Uhren sind. Die VK-Preise bewegen sich zwishcen 39,95 Euro und 59,95 Euro.
Rosefield – Downtown Chic
Inspiriert von Downtown New York City und dem coolen Amsterdam Look, ist Downtown Chic eine Kollektion aus sieben Armbändern. Die aus Sterling-Silber gefertigten Schmuckstücke (teils in 18 Karat rosé- oder gelbvergoldet) hören auf Namen wie The Broome, The Baxter, The Mott oder The Elizabeth und kosten ab 39 Euro aufwärts.
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