Ice-Watch verstärkt sein Nachhaltigkeitskonzept mit der neuen Kollektion. © Ice-Watch
Für die neuen Modelle der ICE chrono Linie wurden Materialien aus Rizinusöl und recyceltem Kunststoff verwendet.
Wandern, Klettern und Bergsteigen – dieser Sport verlangt nach einer langlebigen, robusten Ausstattung. Die neuen ICE chrono Modelle der belgischen Uhrenmarke Ice-Watch sollen mit sportlichem Design als Begleiter dienen. Am besten eigenen sich die Chronographen, die in den Farben „Khaki orange“, „Dark blue“, „Black rose gold“ erhältlich sind, für Outdoor-Aktivitäten. Das Besondere an der Kollektion ist der „grüne Gedanke“: Das Gehäuse besteht aus Biopoly-Materialien.
„Nachhaltigkeit mit Stil“
Ice Watch widmet sich in dieser Kollektion ganz dem Thema „Nachhaltigkeit. Sowohl das Gehäuse als auch das Armband der ICE chrono wurden aus einem biobasierten Material aus Rizinusöl und recyceltem Kunststoff hergestellt. Mit der ICE chrono Kollektion möchte Ice-Watch „einmal mehr eine umweltfreundlichere Kollektion mit Nachhaltigkeit und Stil kreieren“. Die neue Uhr verfügt über leuchtende Zeiger und ein schlicht gehaltenes Zifferblatt, das die Details der Uhr wie Indizes und Hilfszifferblätter in auffälligen Tönen hervorhebt.
Der aus Stahl gefertigte Gehäuseboden sorgt für eine Wasserdichtheit von 10 atm, sodass auch ein plötzlicher Regenschauer der Uhr nichts anhaben kann. Das texturierte Silikonarmband sorgt für Halt am Handgelenk und bietet ein komfortables Tragegefühl.
Recyceltes Etui
Um dem Umweltgedanken weiter Rechnung zu tragen wurde auch das Etui der ICE chrono überarbeitet und ausschließlich aus recyceltem Polystyrol gefertigt. Für Sammler gibt es die stylische Verpackung in zwei Farben, glatt und matt. Mit ihrer neuen Kollektion will die Marke „dem gesamten Planeten die Zeit anzeigen“, was auch bedeuten würde ihn zu schützen. Der Uhrenhersteller möchte sein ökologisches Engagement fortsetzen und auch umweltschädliche Auswirkungen in den Bereichen Logistik, Lieferkette, Schifftransport, Energieunabhängigkeit in den Räumlichkeiten und der Unternehmenskultur verringern.
Keine Kommentare