Erneut haben Caterina Albrecht-Wolf und Simon Albrecht von Juwelier Otto Wolf aus Sangerhausen die Flächenproduktivität in ihrem Geschäft ermittelt. Das wichtigste Fazit: Ohne Trauringe und Brillantschmuck hätte es nicht gut ausgesehen. Eine Erfahrung, die viele Juweliere 2017 teilen.
Auch im beschaulichen Sangerhausen hat es einen starken Frequenzrückgang gegeben, der vor allem im Trendbereich zu teils heftigen Ausfällen geführt hatte. Aber auch Uhren, die ohnehin nicht annähernd so flächenproduktiv sind wie Schmuck, haben sich 2017 schwer getan.
Neben einem großen Engagement für eben jene beiden ertragreichsten Segmente Trauringe und Brillantschmuck gab es auch Überraschungen beim Markenschmuck. Nomination, eine Marke, bei denen die meisten Juweliere wohl sagen würden, sie sei „durch“, feiert bei Otto Wolf eine erfolgreiche Renaissance. 300 % mehr Ertrag zum Vorjahr.
Wie es dazu kam und eine ausführliche Analyse der einzelnen Segmente gibt's in der kommenden Printausgabe von „Blickpunkt Juwelier“.
Keine Kommentare