Ende Mai hat Juwelier KUTTER 1825 ein neues Juweliergeschäft in der Stuttgarter Königsstraße eröffnet. Mit dabei ist Patek Philippe und die eigene Schmuckmarke namens ameo. Damit positioniert sich KUTTER 1825 weiterhin stark im Premium-Segment.

Freudiger Höhepunkt nach einer zweijährigen Planungsphase: Am 25. Mai eröffnete der Traditionsjuwelier KUTTER 1825 eine weitere Filiale auf der Königsstraße im Herzen Stuttgarts. Der neue Store befindet sich im Mittnachbau, mit der Hausnummer 46. Hier begrüßt KUTTER 1825 nun auf zwei Etagen mit rund 500 Quadratmeter seine Kunden.

Alexander Kaden von Juwelier KUTTER 1825 berichtet: „Die Eröffnung haben wir Ende Mai auch direkt mit rund 300 Personen an zwei Abenden gefeiert und das Feedback der Kunden, sowie die beeindruckten Gesichter zu sehen war ein tolles, abschließendes Erlebnis, um diesen Store letztendlich zu eröffnen.“

Patek Philippe und ameo im Fokus

Zur Eröffnung präsentiert KUTTER 1825 zwei neue, exklusive Marken. In der Königsstraße 46 bekommt man Uhren von Patek Philippe sowie erlesenen Schmuck der hauseigenen Marke ameo. Das Feedback der Kunden war durch und durch positiv.

„Unser neuer KUTTER 1825 Store sollte sich im absoluten Premium-Segment positionieren, sodass es in unser ‚KUTTER 1825 Gesamtkonzept‘ passt“, berichtet Jochen Möhrle,  „KUTTER 1825 ist unser Traditionshaus und der klassische Multibrand-Juwelier, Breitling gilt bei uns als das junge, frische, casual Juwelier-Einkaufserlebnis und unser neuer Store sollte sich vor allem der hohen Uhren und Schmuck Handwerkskunst widmen und somit einen noch stärkeren Premium-Fokus haben. Die Kunden haben dies mit Faszination wahrgenommen und sowohl während der Umbauphase, aber auch während und nach unserem Eröffnungsevent haben uns viele positive und freudige Nachrichten erreicht, welche die Begeisterung der Kunden zeigten.“

Highlight gläserne Goldschmiede

Beim Betreten des Inneren des Stores entdeckt man in den lichtdurchfluteten Räumen schnell die gläserne Goldschmiede. Hier entstehen die Schmuckstücke der hauseigenen Luxusschmuckmarke ameo. Neben den bestehenden Kollektionen fertigen die vier Goldschmiede von KUTTER 1825 seit vielen Jahren vor allem Schmuckstücke nach Kundenwunsch an – Individualisierung von der Idee bis zur Umsetzung. Wer möchte, kann den Goldschmieden dabei über die Schulter schauen, wie das eigene Schmuckstück entsteht, was ganz dem Leitsatz von ameo ,Einzigartig. Für dich.' entspricht.

„Hier sitzen nicht nur unsere vier Goldschmiede, sondern auch unser Edelsteinfasser“, erzählt Jochen Möhrle, der mit Monika Kaden gemeinsam das Unternehmen führt. Einen Fachmann für dieses Kunsthandwerk zu finden, sei heutzutage eine Besonderheit, denn sie seien rar geworden. „Umso mehr schätzen wir uns glücklich, dass wir dieses Handwerk im gläsernen Goldschmiede-Atelier ausüben können. Denn gerade unsere Schmuckmarke ameo lebt von außergewöhnlichen und besonderen Juwelen und Edelsteinen.“

Raum für Marken geben

Der Ladenbau ist ein essenzielles Thema für Juweliere, egal ob es sich um einen Umbau oder um eine Neueröffnung handelt.

„Wir haben gemerkt, dass Marken immer mehr Visibilität fordern“, berichtet Alexander Kaden. „Diese Visibilitäten sind bei unserem Hauptgeschäft durch die Größe und das große Markenportfolio sehr eingeschränkt und so konnten wir der Marke Patek Philippe in neuen Räumlichkeiten eine imposante Darstellung bieten und haben hierbei Synergien mit unserer eigenen Schmuckmarke „ameo“ gefunden: Handwerkskunst trifft Handwerkskunst – wir sind stolz und dankbar ein solches Projekt mit Patek Philippe umzusetzen. Wichtig war uns in diesem Zusammenhang auch die örtliche Nähe aller Geschäfte – wir wollten keinesfalls die Nahbarkeit und den Charme von KUTTER 1825 als Familienunternehmen verlieren. Dies war auch der Grund, weshalb wir uns speziell für eine lokale Expansion in Stuttgart entschieden haben, sodass der Fokus unseres Familienunternehmens und die Nähe zu unseren Kunden erhalten bleibt.“

Nächstes Projekt startet im September

Ein Umbau steht bei dem Stuttgarter Juwelier ebenfalls noch an. Im September wird das Traditionsgeschäft KUTTER 1825 nach etwas mehr als 10 Jahren wieder umgebaut.

„Wir haben uns hierbei bewusst dagegen entschieden, das identische Store-Konzept wie im neuen Store zu nutzen, um klare Differenzierungen der Stores zu gewährleisten, jedoch wollen wir auch bei KUTTER 1825 mehr Einkaufserlebnisse schaffen, anstatt der bisherigen, typischen Verkaufssituation“, so Monika Kaden.

Und sie verrät, auf was man schon gespannt sein darf: „Wir werden auch dort das Thema der Handwerkkunst – vor allem bezogen auf unser neunköpfiges Team aus Uhrmacherinnen und Uhrmachern – mehr im Store in den Mittelpunkt stellen und auch hier gläserne Einblicke bieten, um unseren Uhrmachern über die Schultern zu schauen, wenn Sie sich um die Uhren unserer Kunden kümmern.