Die 24. Ausgabe des Grand Prix d’Horlogerie de Genève startet, auch die Nominierten stehen nun fest. © GPHG
Die Grand Prix d'Horlogerie de Genève (GPHG)-Academy hat die nominierten Marken für den diesjährigen Wettbewerb bekanntgegeben. Von 273 eingereichten Zeitmessern wurden 90 auserwählt, die nun im Rennen um einen der 20 Preise sind, die an die besten Uhrmacherkreationen vergeben werden.
Die Preisliste 2024 wird am Mittwoch, 13. November, bei der 24. GPHG -Preisverleihung bekannt gegeben, die im Théâtre du Léman in Genf stattfindet und live über die GPHG-Website und von Medienpartnern übertragen wird. Zudem nehmen die nominierten Uhren und anschließend die Preisträger an einer Wanderausstellung teil, die von Vorträgen, Debatten, Workshops und anderen öffentlichen und privaten Veranstaltungen begleitet wird. In Europa sind die Uhren in Genf vom 30. Oktober bis 17. November im Musée Rath zu bewundern.
Bei den Damenuhren sind Kreationen von Arnold & Son, Chopard oder Fabergé dabei, die mit Farbedelsteinen und Diamanten alle Blicke auf sich ziehen. Eine Tendenz zu floralen Mustern zeigt sich in der Kategorie „Ladie's Complication” mit Zeitmessern von Louis Vuitton, Van Cleef & Arples oder Chaumet. In der „Time Only”-Rubrik zeichnen sich ungewöhnliche Spiralmuster bei Berneron und Czapek ab. Skellettiert präsentieren sich die Männeruhren von Bulgari, Garrick und Voutilainen. Ikonisch ist Breitling mit seinem Cosmonaute-Chronograph und Uhrwerk steht für ein außergewöhnliches Zifferblatt. Tourbillons gibt es von Daniel Roth, H. Moser & Cie und astronomisch wird es mit Parmigiani Fleurier. Unter den eingereichten Chronographen warten TAG Heuer, Zenith und Angelus, bei den Schmuckuhren funkeln Bulgari, Gucci und Damiani.
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