LVMH und Tiffany verschieben Übernahmefrist

Luxuskonzern LVMH und die US-Schmuckkette Tiffany werden sich weitere drei Monate Zeit lassen, um ihren Deal über 16,2 Mrd. Dollar abzuschließen. 


LVMH erklärte sich 2019 bereit, Tiffany zu kaufen. Modernisierte Läden und neue Kollektionen sollen den einstigen Glanz des US-Juweliers wieder aufleben lassen. Gemäß der Vertragsbedingungen legten Tiffany und LVMH den 24. August als erste Frist für den Abschluss fest – unter dem Vorbehalt, dass eine der Parteien diese Frist bis zum 24. November hinausschieben könne. Davon macht Tiffany jetzt Gebrauch und setzt den 24. November als endgültige Frist an. Darüber hinaus muss der Deal zwischen LVMH und Tiffany noch die erforderlichen behördlichen Genehmigungen (u.a. von der Europäischen Union) erhalten.

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