Louis Vuitton stellt Tambour Opera Automata vor

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Tambour Opera Automata mit mechanischen Uhrwerk mit Handaufzug, springender Stunde und retrogradem Minutenzeiger. © Louis Vuitton

Bereits die „Tambour Carpe Diem”, wurde 2021 beim Grand Prix de l'Horlogerie de Genève ausgezeichnet. Nun begibt sich Louis Vuitton mit der neuen „Tambour Opera Automata” auf eine Reise nach China, der Heimat der Sichuan-Oper. Das Ergebnis ist ein Uhrenspektakel mit Animationen im 16-Sekunden-Takt.



Exklusiver Augenschmaus: Mit der Präsentation der „Tambour Opera Automata” erfüllt Louis Vuitton erneut die anspruchsvollsten Standards der hohen Uhrmacherkunst. Als Hommage an Bian Lian aus der chinesischen Sichuan-Oper, stellen die kunstvollen Verzierungen dieser besonderen Uhr eine traditionelle Maske dar, die zum Leben erwacht. Die für die Sichuan-Oper charakteristische „Kunst des Maskenwechsels” ist eine wesentliche Inspirationsquelle für die Uhr.

Die Entwicklung dieses Zeitmessers dauerte über zwei Jahre. Wie bei der „Tambour Carpe Diem” wird die Zeit nur dann auf dem Zifferblatt angezeigt, wenn die Automatik aktiviert wird. Das Kaliber LV 525 mit insgesamt 426 Komponenten verfügt über eine Gangreserve von 100 Stunden und fünf herausragende Animationen, alles gefertigt in der „Farbrique du Temps” in Genf.

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Zifferblatt besetzt mit Rubinen im Cabochon-Schliff. © Louis Vuitton

Anspruchsvolle Ästhetik 

Die erwähnten fünf Animationen des Automatikmechanismus sorgen für eine einzigartige Uhren-Performance im 16-Sekunden-Takt. Wird der Drücker betätigt, erhebt sich der gravierte Drachenkopf aus Roségold und gibt den Blick auf die springenden Stunden frei, die auf der Stirn der Cloisonné-Emaille Bian Lian eingraviert sind. Der Ausdruck der Maske verändert sich andauernd – die Augenbrauen, das Augenlid und die Pupille bewegen sich dynamisch. Emaille und Miniaturhandmalerei stammen von der bekannten Künstlerin Anita Porchet, die Handgravur von Spitzenkönner Dick Steenman.


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Gehäuse mit 46,8 mm Durchmesser. © Louis Vuitton
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