Der Bundesverband der Juweliere (BVJ) bietet mit einem Geschäftspartner eine Payment-Lösung für Juweliere an, die keine Homepage haben. Die Juweliere können künftig über Social Media oder Telefon verkaufen.
Für den von Geschäftsschließungen betroffenen Schmuck- und Uhren-Einzelhandel bietet der Handelsverband Juweliere (BVJ) mit dem Payment-Partner Concardis ein Aktionspaket für die Fortführung ihrer Geschäfte. Ab sofort stehen für den Verkauf per Telefon, über Social Media und den eigenen Onlineshop fertige Payment-Lösungen zur Verfügung, die innerhalb von 24-48 Stunden realisiert werden können, schreibt der BVJ in einer Mitteilung.
„Die Läden sind zu, das Verkaufen geht weiter. Unser Partner Concardis hat sich sehr gut auf die Bedürfnisse von Juwelieren eingestellt, die eine zuverlässige und schnelle Lösung für die Fortsetzung ihres Geschäftsbetriebes suchen”, so BVJ-Geschäftsführer Joachim Dünkelmann. „Digitales Bezahlen ist in Zeiten der Corona-Krise der richtige Weg, um räumlichen Abstand zu halten und gleichzeitig nah am Kunden zu bleiben. Juweliere, die über Telefon, die sozialen Netzwerke oder den eigenen Onlineshop verkaufen wollen, bieten wir mit Concardis eine zuverlässige Lösung für ihr digitales Payment.” Juweliere, die ihr Geschäft zwangsweise auf Liefer- und Abholservice umstellen müssen, erhalten mit „Paylink” und dem „One Page Shop” die Möglichkeit, sich den veränderten Anforderungen beim Bezahlvorgang zu stellen.
Das Angebot beinhaltet eine Umstellung in 24-48 Stunden auf Liefer-/Abholservice mit oder ohne Onlineshop. Das Angebot ist kostenpflichtig, in den ersten 3 Monaten fallen keine Fixkosten an, lediglich die Transaktionskosten werden berechnet. Mehr Information gibt es beim BVJ (hier).
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