Der Goldankauf wird bei CHRIST sowohl am POS als auch im persönlichen Beratungsgespräch kommuniziert. © CHRIST
Mit einem einheitlichen Goldankaufsmodell erweitert CHRIST sein Serviceportfolio und reagiert auf steigende Nachfrage nach transparenten und vertrauenswürdigen Ankaufsangeboten. Der Goldankauf entwickelt sich dabei zunehmend zu einem strategisch relevanten Baustein innerhalb der Marken und Nachhaltigkeitsstrategie.
Goldankauf als neues Serviceelement
CHRIST bietet seinen Kundinnen und Kunden seit 2025 die Möglichkeit, Altgold direkt in den Filialen zu verkaufen. Das Angebot ist flächendeckend in allen Stores in Deutschland und Österreich verfügbar und folgt einem klaren Leitgedanken aus Transparenz, Kompetenz und Vertrauen. Ziel ist es, als erster Juwelier ein einheitliches Goldankaufsmodell in beiden Märkten zu etablieren und damit den stationären Fachhandel als verlässlichen Ansprechpartner zu stärken. Im Mittelpunkt steht ein einfach nachvollziehbarer Prozess, der Kunden Sicherheit gibt und gleichzeitig nachhaltigen Schmuckkonsum fördert. Angekaufter Goldschmuck kann perspektivisch wieder in den Wertschöpfungskreislauf zurückgeführt werden.
Schmuck gegen Schmuck als Teil der Markenstrategie
Der Goldankauf ergänzt das bestehende Kerngeschäft von CHRIST und entwickelt sich zu einem zusätzlichen Wachstumstreiber. Dabei geht es nicht ausschließlich um die Rückgewinnung von Edelmetall, sondern vor allem um Kundenzufriedenheit und Kundenbindung. CHRIST positioniert das Angebot bewusst als Möglichkeit, ungenutzten Schmuck in neue Lieblingsstücke zu verwandeln.
„Viele Kundinnen und Kunden sind positiv überrascht, dass CHRIST nun auch Goldankauf anbietet und schätzen die Möglichkeit, diesen Service bei einem vertrauenswürdigen Juwelier in Anspruch zu nehmen“, erklärt CHRIST CEO Dr. Gunnar Binder. „Das Vertrauen in die Marke CHRIST spielt dabei eine entscheidende Rolle.“

Hohe Resonanz in den Filialen
Das Goldankaufsangebot wird aktiv in den Stores kommuniziert. Neben klassischer Bewerbung am Point of Sale spielt der persönliche Dialog eine zentrale Rolle. Insbesondere in Beratungssituationen, in denen Kunden beim Kaufpreis zögern, eröffnet der Goldankauf neue Gesprächsansätze.
Torsten Schmidt, Bereichsleiter bei CHRIST, beschreibt die Praxis so: „Unsere Kolleginnen und Kollegen sprechen das Thema aktiv an. Oft entsteht daraus das Gespräch über Schmuck, der zu Hause ungenutzt bleibt.“ Auf diese Weise wird der Goldankauf in bestehende Verkaufsprozesse integriert, ohne diese zu ersetzen.
Vertrauen als entscheidender Erfolgsfaktor
Die schrittweise Einführung im Jahr 2025 verlief aus Sicht des Unternehmens durchweg positiv. Steigende Ankaufszahlen und ein konstantes Kundenfeedback bestätigen die Akzeptanz des Angebots. Der etablierte Markenauftritt, standardisierte Abläufe und professionelle Beratung tragen maßgeblich zur Glaubwürdigkeit bei. Gerade im sensiblen Bereich des Goldankaufs zeigt sich, dass Vertrauen in den Anbieter ein zentrales Entscheidungskriterium bleibt und dem stationären Fachhandel klare Vorteile gegenüber anonymen Ankaufsmodellen bietet.
Weiterer Fokus auf Bekanntheit
Das Goldankaufsprogramm ist inzwischen flächendeckend etabliert und soll künftig vor allem in seiner Bekanntheit weiter gestärkt werden. CHRIST setzt dabei auf kontinuierliche Kommunikation sowie auf persönliche Beratung in den Filialen. Angekauft wird ausschließlich Echtgoldschmuck in den Legierungen 333er, 375er, 585er und 750er Gold.














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