Das von Regierung und Bundesländern umgesetzte Kontaktverbot wird negative Auswirkungen auf den Einzelhandel haben. Wahrscheinlich wird auch das „Handwerker-Schlupfloch“ fallen.
Der Neun-Punkte-Plan, den Bundesklanzlerin Angela Merkel verkündet hatte, hat es aus Sicht des Einzelhandels in sich. Ansammlungen von mehr als zwei Personen werden demnach grundsätzlich verboten. Dienstleistungsbetriebe wie etwa Friseursalons die körperliche Nähe benötigen, werden geschlossen. Somit dürfte das „Schlupfloch“ der Ausnahmegenehmigung für das Handwerk wohl auch gefallen sein, auf das sich einige Juweliere und Goldschmiede berufen hatten. „Blickpunkt Juwelier“ hält Sie über die Entwicklungen weiterhin auf dem Laufenden.
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