Das Coronavirus vermiest deutschen Konsumenten die Lust am Shoppen.
Seit der Finanzkrise 2009 war die Kauf-Stimmung nicht mehr so schlecht wie jetzt. das ist das Ergebnis der Marktfoscher der GfK aus Nürnberg. Der starke Anstieg der Infektionen und die damit einhergehenden Beschränkungen hätten zu dem plötzlichen Einbruch geführt. „Handel, Hersteller und Dienstleister müssen sich auf eine Rezession einstellen. Wie schwer diese ausfällt, wird letztlich davon abhängen, wann die Wirtschaft wieder in eine Art Normalität zurückfindet“, so GfK-Konsumexperte Rolf Bürkl. Einen Umsatzsprung gab es wegen der Hamsterkäufe nur im Lebensmittelhandel: „Dieser Trend wird auch im März und unter Umständen in den Folgemonaten anhalten“.
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