Ex-Abeler-Haus: Auch das Glockenspiel ertönt wieder. © Wikipedia
Gute Neuigkeiten für die Poststraße in Wuppertal: Elke Velten-Tönnies, bekannt aus der ZDF-Sendung „Bares für Rares“, und ihr Ehemann Helmut Tönnies eröffnen ein Juweliergeschäft im ehemaligen Abeler-Gebäude.
Die Tönnies haben eine lange Verbindung zu Wuppertal, wo Elke Velten-Tönnies einst ein Trauring-Geschäft betrieb. Im neu gestalteten Ex-Abeler-Haus werden zwei Geschäfte eingerichtet: eines mit 50 Quadratmetern an der Schwanenstraße und ein größeres mit 150 Quadratmetern an der Poststraße, ergänzt durch eine Goldschmiede- und Uhrmacherwerkstatt im Obergeschoss.

Helmut Tönnies äußerte sich zur Rundschau, dass sie aktiv zur Attraktivitätssteigerung der Elberfelder Fußgängerzone beitragen möchten. Das kleinere Geschäft wurde bereits eröffnet, während die Eröffnung des größeren Ladenlokals jetzt für den Herbst geplant ist. Elke Velten-Tönnies wird bald persönlich nach Wuppertal kommen, um das Gebäude zu besichtigen. Zusätzlich wird auch das Glockenspiel sowie die Drei-Räder-Uhr restauriert: „Die Aufträge für die anspruchsvolle Restaurierung sind bereits vergeben. Das Glockenspiel wird im kommenden Frühjahr wieder erklingen.“
Übrigens, Helmut Tönnies, Geschäftsführer der in Bonn und Würzburg ansässigen Velten & Tönnies Juweliere, informierte auch über die Übernahme des früheren Juweliergeschäfts Brune am Werth 31 in Barmen, das bereits eröffnet wurde.
(Quelle: Wuppertaler Rundschau)













Robert Schmitt
Geschrieben: 09:21h, 23 SeptemberBis zum heutigen Tage ist in Wuppertal bei Velten & Tönnies nichts voran gekommen. Das Objekt das Tönnies angeblich erworben hat steht immer noch ungenutzt leer. Elke Velten scheint sich von allen Geschäften ihres Ehemannes distanziert zu haben und Helmut Tönnies musste ihre Geschäftsanteile zurück kaufen.
Tönnies ein Mann der gerne vollmundig ankündigt und dann nicht liefert, das ist mittlerweile normal. Tönnies kauft Immobilien, zahlt immer so 40.000 Euro an, mauschelt mit dem Notar und bleibt dann den Rest des Kaufpreises schuldig, so geschehen bei einem Fachwerkhaus im Raum Bonn.
Tönnies hat das Uhrmacherwerkzeug seines ehemaligen Uhrmachermeisters unterschlagen und die Herausgebe bis heute trotz mehrmaliger Aufforderung rechtswidrig verweigert, den geforderten Schadenersatz von 7.500 Euro ebenfalls verweigert ist derzeit mehrfach vor dem Kadi.
Tönnies kauft in Deutschland wieder mal Geschäfte auf, ob die Verkäufer Geld oder einen Ausgleich sehen bleibt fraglich, Tönnies schuldet offensichtlich derzeit Geschäftspartnern, ehemaligen Mitarbeitern mehrere hunderttausend Euro ohne dass dies irgendwie gedeckt zu sein scheint.