DGB-Vorstandsmitglied Stefan Körzell (57) sagte der Deutschen Presse-Agentur, die Konsumnachfrage dürfe nicht weiter einbrechen, wenn die Wirtschaft am Laufen und die Arbeitslosigkeit gering gehalten werden solle. „Eine gerechtere Bezahlung in Niedriglohnbereichen und ein höherer Mindestlohn können die Konsumnachfrage jetzt ebenso stabilisieren, wie eine längere Bezugsdauer des Arbeitslosengeldes oder ein höherer Regelsatz in der Grundsicherung.“
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