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Die „Oldenburg-Wand“: Käufer werden dazu eingeladen, sich bei dem teilnehmenden Juwelier vor die Oldenburger-Fotowand zu stellen und mit dem prägnanten „V“ zu fotografieren. Ziel ist es, dieses Bild viral gehen zu lassen, um die Stadt und die Aktion zu unterstützen. © DUR/ BPJ
Jetzt kommt der Stadtring von DUR in den Oldenburger Fachhandel. Der Ring symbolisiert Stadtzugehörigkeit und kombiniert mit der Spende an eine wohltätige Organisation die Bereitschaft, die Heimatstadt ein Stück besser machen zu wollen. Jeweils ein Juwelier in einer Stadt kann sich exklusiv dafür bewerben, den Stadtring führen zu wollen und sich damit als „Juwelier der Heimat“ bei (seinen) Kunden zu präsentieren.
In der charmanten Stadt Oldenburg, wo „Moin“ zum Alltag gehört, wird bald ein ganz besonderer Ring das Licht der Welt erblicken. Denn Schmuckhersteller DUR und der Oldenburger Juwelier Schröder, Helmut Bartsch haben es sich zum gemeinsamen Ziel gesetzt, ein einzigartiges Schmuckstück zu kreieren, das nicht nur Liebe zur Heimat verkörpert, sondern auch einen aktiven Beitrag zur Unterstützung des Kinderschutzes in Oldenburg leistet. Denn zehn Euro pro Ring werden an diese Organisation gespendet. Mit dem neuen Stadtring „Moin Oldenburg“ setzen seine Träger ein Zeichen für ihre Verbundenheit zur Stadt, zeigen, dass sie stolz darauf sind, Oldenburg ihr Zuhause nennen zu dürfen und freuen sich, mit dem Kauf ihre Stadt ein klein bisschen besser zu machen.
„Moin Oldenburg“: Mehr als nur ein Schmuckstück
Der „Moin Oldenburg“-Ring ist mehr als nur ein Schmuckstück. Er ist ein Symbol für die Identität und den Charakter der Stadt. Inspiriert von der norddeutschen Lebensart und dem einzigartigen Flair Oldenburgs wird jeder Ring mit viel Liebe und Hingabe gestaltet. Die Träger können sich darauf verlassen, dass sie mit diesem Ring nicht nur ein modisches Accessoire tragen, sondern auch ein Stück ihrer Heimat immer bei sich haben. Ein Stück, das verbindet – die Liebe zur Heimat und den Wunsch, etwas Gutes zu tun.
Mit an Bord ist bereits Helmut Bartsch, Juwelier Schröder aus Oldenburg, der diese Aktion äußerst innovativ und zeitgemäß findet. In seinem Standort in Oldenburg wird er den Ring nicht nur führen, sondern, wie für die Aktion nötig, ein „Teil VON Oldenburg“. Denn teilnehmende Juweliere erklären sich dazu bereit, eine Fotowand (Bild wird von DUR zur Verfügung gestellt) aufzustellen. Diese Fotowand wird zum zentralen Punkt der Marketingaktion, die darauf abzielt, Menschen (Käufer des Rings) in den Vordergrund zu stellen und gleichzeitig den Ring zu präsentieren. Das besondere an dieser Aktion ist die kreative Idee, die Träger des Rings als sogenannte ´Stadt´influencer zu positionieren. Käufer sind eingeladen, sich mit ihrem neuen Ring vor der Fotowand zu fotografieren und dabei eine ganz spezielle Pose einzunehmen: Die Hand, an der der Ring getragen wird, wird zu einem „V“ geformt. Dieses „V“ steht für „VON“ – ein Teil von deiner Stadt, ein Teil von Oldenburg, ein Teil von der Bewegung.
Sichtbarkeit. Der „Moin-Oldenburg“-Ring wird künftig das Stadtbild von Oldenburg prägen und ein deutliches Zeichen setzen. // Pioniers-Aktion. Initiator und Ideengeber Sergej Wisman, CEO von DUR, und Björn und Helmut Bartsch, Juwelier Schröder. © DUR/ BPJ
Was haben Fachhändler von „Moin Oldenburg“?
Das Führen des „Moin Oldenburg“-Rings von DUR bietet aber nicht nur Käufern Vorteile. Auch heimische Juweliere erhöhen damit ihre Sichtbarkeit, sind Teil einer großen Bewegung und positionieren sich als aktive Unterstützer lokaler Initiativen für den guten Zweck. Die exklusive Vermarktung des Rings zieht erstmals Kunden an, die sich für lokale Produkte und deren positive Auswirkungen interessieren. Dies kann zu einem Anstieg der Kundenfrequenz führen und auch neue Zielgruppen ansprechen.
Durch die Verbindung von lokalem Engagement und einem einzigartigen Schmuckstück können Juweliere langfristige Beziehungen zu ihren Kunden aufbauen. Kunden fühlen sich eher zu einem Juwelier hingezogen, der sich aktiv für die Gemeinschaft einsetzt. Die Unterstützung des Kinderschutzes Oldenburg durch den Verkauf des „Moin Oldenburg“-Rings positioniert Juweliere als verantwortungsbewusste Unternehmen, die sich um das Wohl ihrer Stadt kümmern. Dies stärkt Vertrauen und verbessert das öffentliche Image. Und zuletzt ermöglicht die Teilnahme an dieser Initiative Juwelieren, ein Teil von einer groß angelegten Marketingkampagne zu werden, die sowohl online, durch das Verbreiten auf Social-Media-Kanälen durch Käufer selbst als auch offline, durch Mundpropaganda der Ringträger, sichtbar ist. Denn die Fotowand bietet zusätzlichen Anreiz für Kunden, ihre Erfahrungen zu teilen und Juweliere damit mitzufördern.
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Von Oldenburg hinaus in die ganze Welt
Die Stadt Oldenburg ist nur der Anfang dieser inspirierenden Initiative. DUR hat das Ziel, die Aktion auch auf andere Städte mit ausgewählten Slogans wie Ahoi-Hamburg oder Servus-München, auszuweiten und in jeder Stadt ein einzigartiges Schmuckstück zu schaffen, das die lokale Identität und Besonderheit widerspiegelt. Um dies zu erreichen sucht DUR bereits nach Fachpartnern, die Interesse an einer Teilnahme haben. Jeder Ring wird individuell an die jeweilige Stadt angepasst, wobei das Design und die gewählten Symbole die kulturellen Merkmale und die Einzigartigkeit der Region widerspiegeln. Darüber hinaus wird für jede Stadt eine neue Spendenaktion ins Leben gerufen, wobei die Erlöse stets einer wichtigen lokalen Organisation zugutekommen. So wird nicht nur der Stolz auf die eigene Heimat gefördert, sondern auch ein aktiver Beitrag zur Verbesserung der Lebensbedingungen in den jeweiligen Städten geleistet. Mit dieser Initiative möchte DUR eine Welle der Solidarität und Gemeinschaft über ganz Deutschland hinweg schaffen – ein Ring, ein Ziel und ein Herz für jede Stadt.
Fazit: Der „Moin Oldenburg“-Ring ist mehr als nur ein Schmuckstück – er ist ein Statement. Er symbolisiert die Verbundenheit mit der Stadt und den Wunsch, aktiv zu helfen. Juwelier Schröder und DUR haben sich geeinigt und gehen mit dieser Aktion Hand in Hand. Eine Aktion mit Mehrwert. Dazu kann Blickpunkt·Juwelier nur gratulieren.
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