Facelift: CHRIST eröffnet Zürcher Bahnhofstraße neu

Christ Banhofstraße Zürich Umbau

Nach einem fünftägigen Facelift feiert CHRIST die Wiedereröffnung seiner Zürcher Filiale – mit CEO Patrik Steiger und Filialleiterin Denise Strebel. © CHRIST

Nach nur fünf Tagen Umbauzeit hat CHRIST seine Filiale an der Zürcher Bahnhofstraße wiedereröffnet. Gemeinsam mit CEO Patrik Steiger präsentierte das Team um Filialleiterin Denise Strebel die neugestalteten Räume, die durch ein modernes Ambiente, optimierte Kundenführung und neue Präsentationsflächen überzeugen sollen. Die schnelle Neugestaltung ist Teil einer klaren Expansionsstrategie: CHRIST baut seine Präsenz in der Schweiz konsequent aus und stärkt mit gezielten Investitionen die Sichtbarkeit in Premiumlagen.



Bereits im Sommer hatte der Multichannel-Juwelier ein neues Straßengeschäft in Bern eröffnet, ein weiterer Schritt, um in der Schweiz Fuß zu fassen. „Mit Zürich und Bern positionieren wir uns in den beiden wichtigsten Schweizer Städten und setzen auf nachhaltige Kundenerlebnisse im stationären Handel“, so CEO Patrik Steiger. Der Fokus auf Innenstadtlagen unterstreicht die strategische Linie des Unternehmens: CHRIST sieht die physische Filiale nicht als Gegensatz zum Online-Geschäft, sondern als emotionale Markenbühne und Vertrauensanker im Omnichannel-System.

In der Zürcher Filiale werden dabei auch die Schweizer Uhrenmarken prominent in Szene gesetzt. Darunter Rado, Tissot und Longines. Die Präsentation dieser Marken ist ein klares Bekenntnis zum Standort Schweiz und zur Bedeutung des Uhrmacherhandwerks im Sortiment von CHRIST. Das neu gestaltete Umfeld bietet den idealen Rahmen, um diese Markenwelten erlebbar zu machen und ihre Wertigkeit zu betonen.

Ladenbau als Wirtschaftsfaktor

Dass CHRIST für das Zürcher Facelift nur fünf Tage benötigte, zeigt, wie effizient Storemodernisierung heute geplant werden kann, ohne lange Schließzeiten oder Umsatzeinbußen. Solche gezielten Umbauten zahlen sich aus: Branchenexperten berichten von Umsatzsteigerungen von bis zu 30 Prozent nach einem gelungenen Redesign. Entscheidend ist dabei nicht allein die Optik, sondern das Erlebnis: Lichtführung, Aufenthaltszonen und interaktive Beratungsbereiche verlängern die Verweildauer und steigern die Kaufbereitschaft.

Für Juweliere und Fachhändler ist der Ladenbau längst kein ästhetisches Thema mehr, sondern ein wirtschaftliches. Wer heute bestehen will, muss Raum für Emotionen schaffen, nicht durch teure Effekte, sondern durch ein stimmiges Konzept, das Handwerk, Service und Atmosphäre verbindet. Ob sichtbare Werkstätten, Beratungsinseln oder Lounge-Bereiche: Der Kunde erwartet eine Umgebung, die Kompetenz vermittelt und zum Verweilen einlädt.

Investition in Zukunftsfähigkeit

Das Beispiel CHRIST zeigt, wie sich Juweliere im stationären Handel behaupten können: durch Präsenz, konsequente Markenführung und erlebbare Qualität. Ein Facelift ist kein Selbstzweck, sondern ein Werkzeug, um Frequenz, Markenwahrnehmung und Umsatz nachhaltig zu steigern. Wer seine Fläche als Bühne für Beratung, Handwerk und Emotion begreift und wie CHRIST gleichzeitig starke Markenwelten von Rado, Tissot oder Longines integriert, schafft den entscheidenden Mehrwert und positioniert sich zukunftsfähig in einem Markt, der stärker auf Erlebnis als auf Quadratmeter denkt.

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