Fine Piercing in Wien

Bild: Saboteur

SABOTEUR, die Marke von Thomas und Sohn Santiago Sabo präsentierte in Wien die erste “Fine Piercing”-Kollektion. In Deutschland folgt der Roll Out im Sommer. 


Fine Dining kennt man – Fine Piercing ist neu. Realisiert hat das neue Konzept der umtriebige Thomas Sabo. Sabo, der nicht nur versucht, seinen Schmuck am Puls der Zeit zu platzieren, sondern neue Trends vorzugeben. Auch diesmal könnte ihm ein schlauer Coup gelungen sein. Hochwertiger Schmuck in Kombination mit einem Fine Piercing-Studio klingt gut und könnte auch ein gutes Geschäft sein. Als Versuchstation dient der Store Wien, wo ab sofort gepierct wird.

Feines Piercing

SABOTEUR lanciert eine neue Produktlinie, die sich auf Schmuckstücke für “Fine Piercings” im Ohr- und Nasenbereich spezialisiert. Der Schmuck ist ab sofort im SABOTEUR Onlinestore verfügbar. Im weltweit ersten SABOTEUR Store in Wien kann die neue Kollektion live vor Ort erlebt werden. Neben dem Schmuck wird ein gesamtes “Fine Piercing”-Konzept umgesetzt, das in die Store-Fläche integriert ist. In exklusiven Kabinen können sich die KundInnen von professionellen PiercerInnen mit Ohren- und Nasen-Piercings schmücken lassen.


Hochwertige Materialien und vielfältige Kombinationsmöglichkeiten der Schmuckstücke runden das Konzept der “Fine Piercing”-Kollektion ab. Der Schmuck ist aus edlem 18 karätigem Gold gefertigt, was durch eine entsprechende Prägung als Zeichen der Verantwortung nachvollzogen werden kann. Echtes Gold besticht durch seine Farbechtheit und Beständigkeit, zudem ist es hypoallergen und nickelfrei. Diese Eigenschaften machen Gold vor allem beim Einsatz von Piercings sehr sicher und gut verträglich. Die eingesetzten handverlesenen Diamanten sind konfliktfrei und stammen aus Ländern, die am Kimberley-Prozess teilnehmen. Auch finden sich klassische Süßwasser-Zuchtperlen und Edelsteine wieder wie Amethyst, Malachit, Onyx, Smaragd und Rubin und Türkis.

In Wiener-Store wird ab sofort von Profis in eigenen Kabinen gepierct, in Deutschland dann ab Sommer. Bild: Saboteur

Auf die verschiedenen Piercing-Stellen abgestimmt präsentiert die “Fine Piercing”-Kollektion klassische Formen wie Creolen und Clicker ebenso wie vielfältige Constellation Piercings. In der Kombination mehrerer Stecker der Constellation Piercings und Creolen bzw. Clicker an den verschiedenen Piercing-Stellen kreieren sie einen völlig individuellen Look, der dem Wunsch nach Körperkunst nachkommt. Die Formen reichen von Symbolen und grafischen Designs über verschiedene Schliffe der Edelsteine und Diamanten bis hin zum klassischen Perlenschmuck.

Die Schmuckstücke der “Fine Piercing”-Kollektion sind speziell auf die Stellen an Ohr und Nase abgestimmt. Dazu gehören die derzeit sehr beliebten Piercings wie Nasen-Septum, Helix-, Conch-, Daith oder Tragus-Piercings. Auch für Personen, die bisher noch keine oder nur wenig Erfahrung mit Piercings haben, bieten sich Stellen wie das sehr verbreitete Lobe-Piercing oder auch das Nostril-Piercing an.

Ein deutschlandweiter Roll Out des “Fine Piercing”-Konzepts ist zeitnah im Mai und Juni in Hamburg und Frankfurt geplant. Weitere Städte wie Berlin, Stuttgart und Düsseldorf werden im Sommer folgen.

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