Vo 2. bis 5. Noevmeber geht die GemGenève in die siebte Runde. © GemGenève
Vom 2. bis 5. November findet die 7. Ausgabe der GemGenève statt. Die Termine werden zeitlich auf die großen Herbstauktionen und Veranstaltungen der Geneva Luxury Week abgestimmt.
November-Termin in Genf: Die GemGenève öffnet vom 2. bis zum 5. November zum siebten Mal ihre Pforten. Der Fachsalon bietet ein vielfältiges Angebot an Edelsteinen, Perlen und Juwelen sowie zeitgenössischen Schmuckstücken. Auch renommierte Schulen, Designer und aufstrebende Talente der Branche werden bei der Messe vor Ort sein.
Bisher haben sich 156 Aussteller und 145 Händler für die Veranstaltung angemeldet. Obwohl die Teilnehmerzahlen jährlich auch gewissen Schwankungen unterliegen, rechnet die Messe mit mehr Ausstellern als in der Vorjahresausgabe der GemGenève.
Allgemeine Änderungen im Veranstaltungsrhythmus
Verglichen mit der letzten Ausgabe im Mai diesen Jahres (mit 230 Ausstellern und 192 Händlern), wird sie sich in einem kleineren Rahmen bewegen. Einige Beiträge der früheren Ausgaben von GemGenève werden zukünftig in einem jährlichen Rhythmus gezeigt werden, wie etwa das Designer Vivarium, das ein regelmäßig stattfindendes Frühlingsevent werden wird. Auch die Zusammenarbeit mit gewissen Schulen inklusive der HEAD und dem Genfer Stadttheater GTG werden im Frühjahr 2024 wieder aufgenommen. Das Projekt Donna Jewel unter Teilnahme der Schüler der Galdus School sowie CREA EYES mit Donatella Zappieri werden hingegen auf den Herbst verlegt.
Das Programm für den November
Die GemGenève findet auch dieses Jahr wieder Messekomplex Palexpo in Halle 6 statt, die eine Ausstellungsfläche mit 14.000 Quadratmetern bietet. Die Veranstalter kündigen dazu eine verbesserte Standstruktur an, die mehr Platz für Hauptachsen, Coffee Stations und Lounges lässt.
Wie bei den sechs vorigen Ausgaben versammelt GemGenève die Crème de la Crème der internationalen Händler, die gemeinsam die breite Palette des Universums der Bijouterie abdecken. Auf der Messe gibt es eine große Bandbreite an Stücken zu entdecken: vom Alltagsschmuck über antike Edelsteine bis hin zu außergewöhnlichen Exemplaren in Museumsqualität und zeitgenössischen Designkreationen von jungen Künstlern.
Working Sessions mit dem Verband Gemmologie & Frankophonie
Nach dem erfolgreichen Start im Mai setzt die GemGenève im November die Working Sessions mit dem Verband für Gemmologie & Frankophonie fort. Die Sitzungen zum Thema „Was bedeutet Nachhaltigkeit bei Schmuck?“ wird fortgesetzt. Ein Bericht über die Sitzung aus dem Mai wird am 21. September in der Zeitschrift GEMMES veröffentlicht.
Seit November 2021 organisiert der Verband Gemmologie & Frankophonie bei jeder Ausgabe von GemGenève einen runden Tisch mit Experten und Gemmologen zu aktuellen Themen (Die Gemmologie vor sozialen, ökologischen und wissenschaftlichen Herausforderungen; Die Farbe in der Gemmologie: Natur und Kultur; Zwischen Wissenschaft und Kommerz; Was die Namen der Steine über uns sagen). Um diese Dynamik zu vertiefen und das Momentum zu nutzen, das GemGenève für die Schmuckbranche darstellt, hat der Verband, in Partnerschaft mit dem Fachsalon, vergangenen Mai die erste Arbeitssitzung ins Leben gerufen und weitere sind für die nächsten Ausgaben geplant.
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