Erzeugen Sie einen Wow-Effekt in Sachen Verlobungsringe. © BPJ
Eine überzeugende Online-Präsenz ist für den Juwelier der erste entscheidende Schritt, um den künftigen Bräutigam anzusprechen. Mindestens ebenso wichtig ist es, den Verlobungsring im analogen Schaufenster für den potenziellen Käufer möglichst attraktiv in Szene zu setzen. Und bei der Beratung im Geschäft leisten neben fundiertem Know-how vor allem zielgruppenspezifische Events wichtige Überzeugungsarbeit und stärken zudem die Kundenbindung.
Ohne Schaufenster in der digitalen Welt ist es heute für kaum einen Juwelier noch möglich, auf sein Angebot aufmerksam zu machen. Mindestens ebenso wichtig ist das analoge Schaufenster. Laut einer aktuellen Umfrage der Stiftung für Zukunftsfragen gehören der Einkaufsbummel in der Stadt beziehungsweise dem Einkaufszentrum für 46 bzw. 44Prozent der Deutschen zu den beliebtesten Außerhaus-Aktivitäten. Naheliegend also, dieses Potenzial zu nutzen. Die Devise „was der Kunde nicht sieht, kann er nicht kaufen“ gilt auch beim Verlobungsring – dementsprechend muss er auch möglichst prominent präsentiert werden. Ob man dabei auf eine romantische oder freche und unkonventionelle Inszenierung setzt ist Geschmackssache. Auf jeden Fall ist ein Wow-Effekt hilfreich. Schließlich entscheidet sich in weniger als drei Sekunden, ob ein Passant weiter geht oder mit gewecktem Interesse das Geschäft betritt. Bei Tiffany´s setzt man mit großem Erfolg – die Schaufenster des Flagshipstores auf der 5th Avenue haben längst Kultcharakter – schon seit Mitte der 1950er-Jahre auf solche Eyecatcher, die aber natürlich auch im kleineren Rahmen funktionieren. Zusätzlich ist es sinnvoll, auch direkt im Geschäft ein optisches Highlight zum Thema Verlobung und dem dafür notwendigen Ring zu setzen.
Informationen und anregende Unterhaltung
Events sind eine andere bewährte Möglichkeit um potenzielle Kunden anzulocken, mit ihnen in einem eher informellen Rahmen ins Gespräch zu kommen und sie so von Angebot, Servicequalität und fachlichem Know-how zu überzeugen. Dieses Marketinginstrument gilt zwar – durchaus zu Recht – als das aufwändigste, aber dafür ist es auch das effektivste. Viele Marken wissen das und unterstützen ihre Fachhandelspartner bei solchen Maßnahmen, sei es durch eine Beteiligung an Kosten und Organisation, besondere Schaustücke – etwa als Preview auf kommende Neuheiten – oder auch Experten für Vorträge oder Round Table-Diskussionen.
1) Verkaufstage: Wie wäre es mit dem YES-DAY? Mit Thementagen, Afterwork-Cocktails oder hochkarätigen Vorträge rund um Gold, Diamanten oder originelle Antrags-Ideen stillt man das Bedrüfnis von Kunden nach Information und anregender Unterhaltung. 2) Vom Juwelier. Der Fachhandel glänzt mit Hochwertigkeit. Günstige Preise werden online, aber nicht stationär gehandelt. Mit der richtigen Produktinszenierung, ob im Internet, dem Schaufenster oder dem Verkaufsraum, gibt der Juwelier dem Kunden Orientierung. 3) Sonderdekoration. Dieser Ring sollte der richtige sein. Auch abseits der klassischen Schmuckvitrine sollte der Verlobungsring im Verkaufsraum thematisiert werden. Viele Marken stellen dem Juwelier dafür passendes Dekomaterialien zur Verfügung. © Dalle AI/ Wempe/ BPJ
Profitieren Sie vom YES-DAY!
Was ist der ideale Antragstag? Es ist der Valentinstag! Die perfekte Gelegenheit, um der Liebsten einen Antrag zu machen und damit der gemeinsamen Liebe ein Denkmal zu setzen. Blickpunkt Juweliere hat die Trends bezüglich Verlobung ausgekundschaftet und zeigt nun, wie sich Juweliere den Tag der Liebe zurückerobern können! Mit dem YES-DAY und mit der 100% Diamond 100% Yes Plakette von Blickpunkt•Juwelier!