Es geht um den schönsten Tag im Leben vieler Paare. Und dabei geht es keineswegs nur um die Trauringe – davor sollte schon der Verlobungsring glänzen und am schönsten Tag will Braut auch perfekt geschmückt sein. Wie man Trauringe, Verlobungsringe und Brautschmuck „unter einen Hut” bringt und so für Zusatzumsätze sorgen kann, zeigt Ladenbau Hemann.

Ladenbau muss so vieles können. Inspirieren, die Produkte passend präsentieren, zum Kauf anregen, heimelig sein, ins Geschäft einladen und vieles mehr. Schließlich müssen hier viele Anforderungen erfüllt werden – Anforderungen sowohl von Seiten der Kunden als auch von den Juwelieren und deren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Denn selbst der schönste Ladenbau nützt nichts, wenn er im Geschäftsalltag nicht praktikabel ist und für die Mitarbeiter logisch und einfach zu „bedienen” ist. So umfasst ein gelungener Ladenbau nicht nur die optische Komponente sondern muss auch für genügend Stauraum sorgen, in dem die Produkte gelagert und bei Bedarf schnell dem Kunden vorgezeigt werden können. Viele Ansprüche, die hier zusammenpassen müssen. Und dann ist da noch der Anspruch an den Zusatzverkauf, den auch zum Teil der Ladenbau übernehmen kann/soll. Denn wenn der Konsument gleich weitere Produkte sieht, die zu seinem aktuellen Begehr passend wären, könnte schon der Grundstein für einen Zusatz- oder Nachverkauf gelegt sein.

In diesem Fall geht es um die Hochzeitscorner. Denn auch hier gilt es, weiterzudenken. Weiter nämlich als bis zu den Trauringen. Denn an die denkt der Kunde ohnehin, wenn er zum Beratungsgespräch zum Juwelier kommt. Doch was ist mit dem Brautschmuck? Der Morgengabe? Einem schönen Geschenk für den Liebsten zur Hochzeit? Das alles kann für weitere Umsätze sorgen – und für zufriedene Kunden, die gerne wiederkommen – vielleicht ihr ganzes Leben lang.

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