Der Konfischerator ist für den Verkauf von Trauringen unglaublich hilfreich.
Juwelier Müller nutzt den Konfischerator von Fischer mit sehr großem Erfolg. Wie sich durch ihn der Ringpaar-Durchschnittspreis massiv erhöht hat, welche Vorteile er bietet und warum Geschäftsführer Matthias Kirschey das unverzichtbare Tool als seinen besten Verkäufer bezeichnet, lesen Sie hier.
„Blickpunkt Juwelier“: Sie haben das Geschäft übernommen. Was haben Sie verändert in Bezug auf das Trauringgeschäft?
MATTHIAS KIRSCHEY: Viele Dinge sehe ich aus einem anderen Blickwinkel, als Kollegen – das Potenzial des Konfigurators habe ich früh erkannt. Ich komme ursprünglich aus einem anderem Bereich, mein Lebenslauf ist bunt. Ich habe im Einzelhandel gelernt, im Elektrogroßhandel, in der Spedition, ich habe viele Facetten des Lebens hinter mich gebracht. Der Vertrieb ist meine Leidenschaft. Dadurch bin ich heute dort, wo ich bin. Das das Geschäft habe ich von meinen Eltern übernommen. Der Bereich für die Trauringe wurde sofort vergrößert. Bei uns werden Trauringe nun im großen Maße forciert, das Thema wird auch zukünftig weiter und weiter ausgebaut. Wir waren in diesem Jahr Teilnehmer an zwei Messen, der bekannten Hochzeitsmesse in Siegen im Januar und an der etwas kleineren Messe in Olpe, welche dieses Jahr zum zweiten Mal stattgefunden hat (Oktober 2020).
BJ: Sie arbeiten mit dem Konfischerator. Sie sagen er ist unverzichtbar. Warum?
KIRSCHEY: Die Kombination online/offline läuft einfach. Die Möglichkeit des Konfigurierens kommt sehr gut an. Über 90% meiner Kunden konfigurieren bei mir im Geschäft. Das gibt ihnen ein besonderes Einkaufserlebnis. Das Mitgestalten, Kreieren und die Möglichkeit individueller Designs.
BJ: „Upgrade“ durch den Konfigurator? Welche Erfahrungen haben Sie gemacht?
KIRSCHEY: Meine Durchschnittspreise sind extrem nach oben geschossen. Wir hatten im vergangenen Jahr einen Durchschnittspreis bei etwa 1.000 Euro. Mittlerweile sind wir bei 1.600 Euro!
BJ: Wie sehr tragen Verbraucher (durch Konfigurator) zu einem besseren Ergebnis bei?
KIRSCHEY: Die Akzeptanz ist einfach deutlich größer beim Kunden! Es ist in diesem Jahr übrigens ein Trend zu den klassischen Ringen deutlich zu erkennen. Ich selbst kann Ihnen sagen, dass ich ein absoluter Fan des Konfigurators bin. Besonders schön finde ich bei Fischer, dass sich auch Dinge umsetzen lassen, die nicht im Konfigurator umsetzbar sind. Letztens hatte ich eine Kundin, die wollte eine Ringwelle mit Steinen in einer individuellen Fassart. Fischer ist hier superflexibel, man ist nicht nur festgelegt auf das, was man im Konfigurator sieht. Oftmals nehme ich auch meine Ringladen unterm Tisch hervor und hole mir Ideen, die im Konfigurator dann umgesetzt werden. Ein riesen Vorteil ist auch die 3D Ansicht. Das ist einfach ein unglaublicher Effekt, den wir da haben. Der Kunde sieht den Steinbesatz, wie er blinkt und glitzert.
BJ: Thema Click & Collect: Vorverkauf über die Homepage: Würden Sie auf Ihrer Seite den Konfigurator einbetten, um den Wunschring bereits zu Hause kreieren zu lassen?
KIRSCHEY: Das wird auf jeden Fall geschehen. Weil der Konfigurator einfach der wichtigste Verkäufer bei uns im Haus ist. Mittlerweile „leben“ ihn auch alle Mitarbeiter und er wird umfangreich genutzt.
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