Maximilian James präsentiert die weltweit erste Armbanduhr mit einem Zifferblatt aus purem handgeschliffenem Osmium – dem seltensten Edelmetall der Welt.

Osmium: Der seltene blaue Stern unter den Edelmetallen

Weniger als zwei Tonnen Osmium werden jährlich weltweit gefördert. Damit ist es im Abbau 1650-mal seltener als Gold, 90-mal seltener als Platin und sogar 15-mal seltener als das hochbegehrte Rhodium. Warum also hat sich das eisblau schimmernde Edelmetall nicht schon längst als ultimatives Luxusgut etabliert? Der Hauptgrund: Es ist quasi unmöglich zu verarbeiten. Sein Schmelzpunkt liegt bei über 3000 °C, ab 400 °C bildet es ein gesundheitsschädliches Oxid und noch dazu ist es extrem hart und spröde.

Im Jahr 2014 entdeckten Wissenschaftler erstmals, dass es sich unter speziellen Labor-Bedingungen kristallisieren lässt. Dieser Osmium Kristall kann als Edelsteinalternative gefasst und in Schmuck und Uhren verarbeitet werden. Allerdings erinnert seine glitzernde Oberflächenstruktur eher an einen Diamanten, als an ein Edelmetall im klassischen Sinne.

Weltpremiere am Handgelenk

Zusammen mit dem Metallverarbeitungsbetrieb MetaMetals aus Österreich ist es der jungen deutschen Uhrenmarke Maximilian James nun erstmals gelungen, Osmium in geschliffener Form als mystisch schimmerndes Edelmetall zur Geltung zur bringen. Mehrere Jahre in der Optimierung des Osmium-Sinterverfahrens und händischen Schliffs der Oberfläche haben es schließlich ermöglicht, hochreine Uhrenzifferblätter aus purem Osmium zu produzieren.

So entstand eine Premiumuhr, deren Exklusivität primär auf die extreme Seltenheit ihres Osmium Zifferblatts zurückzuführen ist. Maximal 150 Exemplare dieser Weltneuheit können jährlich in Pforzheim produziert werden – denn mehr Osmium steht nicht zur Verfügung. Auch trägt jede Uhr die Punzennummer der Osmiumscheibe im Rotor des Schweizer Sellita SW300 Uhrwerks und ist somit ein unverkennbares Einzelstück. Selbstverständlich erhält der Käufer auch ein physisches Echtheitszertifikat des ursprünglich aus Südafrika stammenden Osmiums.

Limitierte Einzigartigkeit, Made in Pforzheim

Das 39 mm Edelstahlgehäuse der Uhr enthält ein 32 mm Zifferblatt aus 99,95% reinem Osmium mit einer Stärke von 0,7 mm. Das Blatt alleine wiegt gut 11 Gramm, denn Osmium ist das dichteste Element im Universum. Der Träger sieht also nicht nur die Exklusivität des eisblau schimmernden Osmium Zifferblatts – er spürt sie auch durch das Gewicht am Handgelenk. Besonders gut kommt der eisblaue Schimmer in der geschwärzten Version der Uhr zur Geltung, welche auf 76 Stück limitiert ist. Die „Black Edition“ mit diamantähnlicher Carbon-Beschichtung besticht durch modernste Optik, erstklassige Oberflächenverarbeitung und rahmt das Osmium Zifferblatt perfekt in glänzendem Schwarz ein.

Zusätzlich zu Osmium kann die Maximilian James auch mit einem Zifferblatt aus 999er Ruthenium oder 999er Tantal geordert werden. Ruthenium ist annähernd so selten wie Osmium und besticht mit seinem silbrigen Glanz. Tantal hingegen bildet die Einstiegsvariante der Uhr mit seiner etwas raueren Optik in graphit-grau und leicht lilafarbenen Akzent.

Grundsätzlich sind auch Zifferblätter aus anderen Edelmetallen wie Gold, Platin, Rhodium oder Iridium denkbar, sofern der Kunde dies wünscht.
Mehr Infos finden Sie unter: www.mj-watches.com