Murata startet in diesem Jahr mit seiner eigenen Marke in den Uhrenbatteriewechselmarkt. Das Unternehmen ist der einzige Hersteller von Uhrenbatterien der Marke Sony seit der Übernahme des Geschäfts mit Mikrobatterien von Sony im Jahr 2017. Mit der Einführung der SR-Serie führt Murata nun eine eigene Reihe von Mikrobatterien für Uhren ein und kann dabei auf langjährige Erfahrung und seinen guten Ruf in der Branche bauen.
Muratas erste Mikrobatteriefabrik wurde 1977 in Japan gegründet. Damals begann man mit der Produktion von Uhrenbatterien (Silberoxidbatterien), ein Jahr später mit der Produktion von Mini-Alkaline-Batterien. 1982 vervollständigte die Herstellung von Lithiumknopfzellen das Sortiment.
Seitdem erfüllt das Unternehmen die anspruchsvollsten Qualitätsstandards (ISO 9001) und Umweltstandards (ISO 14001). Dank hoher Investitionen in die Bereiche Forschung und Entwicklung konnte Murata im Jahr 2004 einen wahren Meilenstein setzen, mit der weltweit ersten quecksilberfreien Silberoxidbatterie. Bis zu diesem Zeitpunkt galt die Beseitigung von Quecksilber in Batterien als technisch unmöglich. Dieselbe herausragende technische Leistung wurde im Jahr 2009 für die Mini Alkaline-Produktlinie (LR) erzielt. Diese technische Weiterentwicklung führte schließlich zum EU-weiten Verbot von Quecksilber in Knopfbatterien.
2017 konnte Murata mit seinem 40-Jahr-Jubiläum die Produktion von 10 Milliarden Silberoxid- und Mini-Alkali-Mikrobatterien feiern. Heute bietet der japanische Global Player eine breite Palette von Mikrobatterien mit hoher Leistung und Zuverlässigkeit an.
Top Qualität
Muratas Knopfbatterien bieten dank ihres speziellen Dichtungsmaterials und ihrer Technologie eine hervorragende Auslaufsicherheit. Die patentierte „J-förmige Dichtung“ wurde als Dichtungslösung zur Aufrechterhaltung des Luftdrucks in der Batterie entwickelt. Dadurch konnten Auslaufrisiken bei Langzeitlagerungen reduziert werden.
Vertriebspartner
- Beco
- Boley
- Jauch
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