Nach 63 Jahren übergibt die Goldschmiede Schädlich das Geschäft an einen Juwelier aus Erfurt. Seit zwei Generationen existiert die Goldschmiede Schädlich in Weimar. Jetzt läuft der Lagerverkauf mit bis zu 40 Prozent Rabatt auf Schmuck. Ende September diesen Jahres wird das Ladengeschäft in der Frauentorstraße an einen Nachfolger übergeben. 1957 hatten Berthold und Waltraud Schädlich das Unternehmen gegründet. Heute ist die Goldschmiede erste Adresse für Weimarer und Touristen. Vor allem die Ginkgoblätter aus Gold oder Silber sind stark nachgefragt – als Erinnerung an die Goethe-Stadt. Ende September übergibt Goldschmiedemeisterin Uta Schädlich das Familienunternehmen an Uhrmachermeister und Juwelier Heiko Pawellek aus Erfurt.
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