Blancpain Fifty Fathoms Bathyscaphe limited Edition. © Blancpain
Herzensprojekt Meeresschutz: Blancpain unterstützt mit dem Verkauf von limitierten Fifty Fathoms Bathyscaphe-Uhren ein deutsches Projekt, das sich dem Schutz der Biosphäre an der Nordseeküste verschrieben hat.
Naturschutz an der deutschen Nordseeküste: Nachdem sich Blancpain seit zwei Jahrzehnten mit dem „Ocean Commitment” für die Unterwasserwelt in vielen Ländern einsetzt, ist nun erstmals ein lokales Projekt an der Reihe. Die gemeinnützige Organisation aquatil und der Verein Jordsand stärken durch den Bau von geschützten Brutplätzen für selten gewordene Zugvögel das empfindliche Gleichgewicht im Naturschutzgebiet Rantumbecken auf der Insel Sylt. Blancpain widmet diesem Projekt ein spezielles Fifty Fathoms Bathyscaphe-Modell. Die Marke verpflichtet sich, 1.000 Euro für den Verkauf jedes der 25 Stück dieser Serie zu spenden, was insgesamt 25.000 Euro entspricht.
Mit dem Kauf einer dieser 25 Uhren trägt jeder Kunde dazu bei, 1.000 Euro zum Schutz des Sylter Friedensparadieses für Zugvögel beizusteuern. Die Gesamtbeteiligung von Blancpain an dem Projekt umfasst jedoch einen sehr viel höheren Betrag und dauert über drei Jahre.
Limitiertes Sondermodell „Sylt-Edition”
Das Modell in Grün mit seinem Gehäuse aus Titan hat einen Durchmesser von 43 Millimeter und beherbergt das Blancpain Automatikkaliber 1315 mit 5 Tagen Gangreserve. Die einseitig drehbare Lünette mit Keramikeinlage und Indizes aus LiquidmetalTM sorgen für den sportlichen und doch eleganten Look der Uhr. Ein Blick auf die Rückseite offenbart nicht nur die Schönheit des verzierten Uhrwerks, sondern auch die Silhouette der Küstenseeschwalbe, die auf den Rotor aus massivem Gold graviert ist – ein Symbol für den Blancpain-Naturschutz auf Sylt.
„Mit diesem Projekt zeigen wir unser Engagement direkt und lebensnah in unserer eigenen Lebenswelt”, sagt Blancpain Brand Manager Wolfgang Theis. „Das Projekt soll das Bewusstsein für den Zusammenhang von Meer, Land und Luft als gesamte Biosphäre verdeutlichen und dazu beitragen, mehr Menschen für den Schutz aller Lebensräume zu begeistern.”
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