Uhrenfans werden die Marke bereits an der Schriftart erkannt haben. Nun gibt es von Nomos ein besonderes limitiertes Modell. Diese Tangente erinnert mit ihrer roten 12 an aktuelle Krisen der Welt und unterstützt die Hilfsorganisation „Ärzte ohne Grenzen“.
Aus der bekanntesten Kollektionslinie von Nomos, Tangente, gibt es nun ein besonderes „Hilfsmodell“. Für jede verkaufte Uhr gehen 100 Euro an die Hilfsorganisation „Ärzte ohne Grenzen“.
Zuletzt war es der Krieg in der Ukraine, der einen noch größeren Teil der Welt hungern lässt.
Vor allem im globalen Süden explodieren die Preise. Die mit dem Krieg einhergehenden Preiserhöhungen für Getreide – kombiniert mit lokalen Konflikten, der Pandemie und Dürren mit Ernteausfällen und Viehsterben lassen mehr und mehr Menschen hungern. Weltweit sollen es derzeit 800 Millionen Menschen sein. „In einer Woche nahmen wir rund 1.000 Kinder in unser ambulantes therapeutisches Ernährungsprogramm auf. 30 Prozent von ihnen waren schwer akut mangelernährt“, berichtet Bakri Abubakr, Programmleiter von Ärzte ohne Grenzen in Somalia.
Helfen kann man, indem man sich direkt engagiert – etwa als Ärztin, als Pfleger, als Logistiker bei Ärzte ohne Grenzen – oder mit einer Spende, beispielsweise mit einem Hilfsmodell ganz eigener Art: mit der „Tangente 38 – 50 ans de Médecins Sans Frontières“ der Manufaktur NOMOS Glashütte. Die Armbanduhr basiert auf dem beliebtesten Modell der Marke, Tangente, hat einen Durchmesser von 38 Millimetern und ist limitiert. 100 Euro pro Exemplar gehen direkt und ohne Abzug an die nobelpreisgekrönte Organisation Ärzte ohne Grenzen, und dennoch kostet die Uhr nicht mehr als das Standardmodell. Das Zifferblatt trägt die rote Zwölf, an der man die Nothilfe erkennt: Rot ist auch die Farbe von Ärzte ohne Grenzen.
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