Der Betrugs-Skandal bei PIM Gold: Anfang Dezember wird das Insolvenzverfahren eröffnet.
Insolvenzverwalter und Rechtsanwalt Dr. Renald Metoja hat am Mittwoch beim Amtsgericht Offenbach den Antrag auf Eröffnung des Insolvenzverfahrens eingereicht. Für geprellte Anleger von PIM Gold (hier) bedeutet dies, dass sie ab kommender Woche ihre Ansprüche anmelden können. Außerdem dürften sie bereits erste Hinweise darauf erhalten, wie viel Prozent ihres investierten Geldes sie zurückerhalten könnten. Laut Metojas bisherigen Erkenntnissen sind zwischen 8.000 und 10.000 Anleger von dem mutmaßlichen Betrug betroffen (Quelle: Handelsblatt).
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