Erfahren Sie, wie Sie Premium-Marke oder Premium-Juwelier werden und welche Vorteile Sie daraus schöpfen können.
Das betriebswirtschaftliche Fazit für den Juwelier lautet: Die Frequenz ist gesunken, somit die Anzahl der Käufe. Der Durchschnittsbon hat sich allerdings erhöht. Ergo: Diejenigen Händler mit hohem Bon stehen besser da als die mit niedrigem. WERDEN SIE ZUM PREMIUM-JUWELIER!
Somit haben es Trendjuweliere schwer, vor allem in Frequenzlagen, Luxusjuweliere dagegen leichter, da bei ihnen die höheren Bons den Nachteil des Frequenzrückgangs wett machen (können). Anders formuliert: Wer es nicht schafft, seinen Bon zu erhöhen, hat Probleme.
SO WERDEN SIE ZUM PREMIUM- JUWELIER UND ZUR PREMIUM-MARKE
- Lesen Sie mehr zum Erfolgsmodell PREMIUM, Erkenntnisse eines besonderen Jahres sowie die Kriterien, die für TOP-Marken und Juweliere gelten.
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Wie kam es zu zur Kampagne: Im Vorfeld unserer Befragung haben wir als Fachverlag eine Auswahl der 190 besten Juweliere getroffen. Von diesen 190 Angeschriebenen (Filialisten zählen als eine Stimme), haben wir 125 Antworten erhalten, sodass wir nun behaupten können, ein aktuelles Bild der Situation im Luxus-Schmuckhandel zeichnen zu können.
Das einzige aber: Für viele Händler ist noch Luft nach oben. Aus den 190 Premium-Juwelieren dürften gern 400 oder 500 werden. Der Schmuck-Kuchen kann größer werden. Doch statt auf eine erneute DeBeers-Schmuckwerbekampagne zu warten, haben es die beiden Hauptbeteiligten, der Juwelier und der Lieferant, selbst in der Hand.
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