Tudor Ranger: Eine Hommage an die Grönland-Expedition

David Beckham präsentiert die neue Tudor Ranger. © Tudor

Anlässlich des 70. Jahrestags der britischen Nordgrönland-Expedition wurde die brandneue Tudor Ranger präsentiert. 



Am 8. Juli 1952 brach die britische Nordgrönland-Expedition von London zu einer zweijährigen wissenschaftlichen Mission auf, um die Eisschilde in Grönland zu untersuchen. Darüber hinaus bat Tudor die Expeditionsmitglieder damals, das brandneue Modell Oyster Prince aus unter diesen extremen Realbedingungen von Temperaturen bis zu -66 Grad Celsius zu testen und täglich über zwei Jahre hinweg Leistungsdaten zu den 30 Uhren zu sammeln. Es war die erste Armbanduhr von Tudor, die zugleich automatisch und wasserdicht war und hielt allen Testungen stand.


Mit 39 mm Durchmesser auch für Frauen tragbar. © Tudor

Unisex mit 39 mm Durchmesser

Das neue Modell Ranger von TUDOR ist eine Hommage an eben jenen Abenteuergeist: Große arabische Ziffern, versehen mit Leuchtmasse bei 3 (für Modelle ohne Datumsanzeige), 6, 9 und 12 Uhr, sowie der “Ranger” Zeiger. Die Unisex-Modelle werden mit 39 mm Durchmesser und einer feststehender Lünette in Edelstahl in drei verschiedenen Armband-Varianten angeboten.

Mit Textil-, Hybrid- oder Metallarmband erhältlich. © Tudor

Hybridarmaband aus Kautschuk

Das olivgrüne Textilband aus Jacquardgewebe mit roten und beigefarbenen Streifen ist eine Anlehnung an die olivgrünen Anzüge der Expedition vor 70 Jahren von Wissenschaftlern und Seeleuten. Zusätzlich ist das Modell mit Hybridarmband aus Kautschuk und Leder oder Armband in Edelstahl mit Schnellverstellsystem erhältlich. Mit Edelstahlarmband kostet die neue Tudor Ranger 2.860 Euro, mit Textil oder Hybridarmband 2.560 Euro.

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