Wachstum mit Profil: Chopard ergänzt das Sortiment von Juwelier Leo Link in Mainz

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Martin Brunner (Mitte), Area Sales Manager Süddeutschland, Luxemburg bei Chopard mit Adnan Hijazi, Geschäftsführer bei Juwelier Leo Link GmbH (Rechts). © Juwelier Leo Link

Der Mainzer Juwelier Leo Link erweitert sein Sortiment um eine weitere hochkarätige Marke: Chopard wird künftig in den neuen Verkaufsflächen präsentiert. Für den renommierten Rolex-Juwelier ist das ein strategischer Schritt zur Stärkung der eigenen Marktposition im Premiumsegment.



Rolex-Juwelier Leo Link setzt künftig zusätzlich auf die Stärke von Chopard. Auch Gebietsmanager Martin Brunner von Chopard zeigt sich überzeugt von der Partnerschaft: „Ich freue mich, künftig in der Bundeshauptstadt unter Leo Link präsentiert zu werden.“ Für Chopard bedeutet die Präsenz bei Leo Link eine sichtbare Verankerung in einem attraktiven Marktumfeld, für Leo Link wiederum der Zugang zu einer Marke mit hoher Relevanz, gewachsener Identität und exzellentem Storytelling.

Chopard als starker Wachstumshebel

Chopard hat in den vergangenen Jahren international deutlich an Relevanz gewonnen. Besonders die globale Kampagne mit Julia Roberts für die Happy Sport- und Happy Diamonds-Kollektion sorgte für eine enorme mediale Präsenz und bescherte der Marke beachtliche Zuwächse im Schmucksegment. Auch die Kooperation mit Bella Hadid, die jüngere Zielgruppen anspricht, untermauert Chopards strategische Ausrichtung: Luxus emotional und generationenübergreifend erfahrbar zu machen.

Hinzu kommt das langjährige Engagement im Bereich internationaler Events und Partnerschaften: Als offizieller Zeitnehmer der Mille Miglia, einem der traditionsreichsten Oldtimer-Rennen weltweit, und als Hersteller der Goldenen Palme der Filmfestspiele von Cannes, hat Chopard weltweit eine exklusive Sichtbarkeit, die sich auf die Markenwahrnehmung im Handel direkt überträgt.

Darüber hinaus überzeugt das Unternehmen auch auf betriebswirtschaftlicher Ebene. Der Jahresumsatz von rund 800 Millionen Schweizer Franken, eine hohe Eigenfertigungstiefe sowie rund 2.000 Mitarbeitende weltweit sprechen für Stabilität, Innovationskraft und ein nachhaltiges Markenmanagement.

Chopard stärkt Leo Link

Für Leo Link ist die Aufnahme von Chopard ein klarer Schritt in Richtung Profilierung über Qualität statt Quantität. Wer als Juwelier nicht in Preisvergleiche abrutschen will, braucht Marken, die emotionale Mehrwerte bieten. Chopard erfüllt genau diese Voraussetzungen: Die Produkte erzählen Geschichten, sind handwerklich hochwertig und stark mit kulturellen sowie gesellschaftlichen Symbolen verknüpft.

Ein weiteres Plus ist die Markenarchitektur von Chopard selbst: Uhren und Schmuck ergänzen sich stimmig, was für den Fachhandel Cross-Selling-Potenzial schafft. Gleichzeitig ist Chopard eine der wenigen Luxusmarken, die familiär geführt bleibt, was Werte wie Authentizität, Nachhaltigkeit und langfristiges Denken stärkt. Genau diese Werte spielen für Endkunden, gerade in Zeiten multipler Krisen, eine zunehmend große Rolle.

Für Fachhändler zeigt das Beispiel Leo Link, dass Investitionen in markenstarke, emotional aufgeladene Sortimente keine Risiko-, sondern eine Zukunftsentscheidung sind. Wer mit Bedacht kuratiert, exzellent präsentiert und beratungsintensiv verkauft, schafft nicht nur Umsatz, sondern vor allem Kundenbindung – und sichert so seine Position am Markt langfristig.

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