Xaver-Josef Stadler (links) ist für den Vertrieb von Pierre Lannier-Uhren verantwortlich, Björn Bartsch (rechts), der Geschäftsführer von Juwelier Schröder, lobt die Zusammenarbeit. © Juwelier Schröder
Sechs Standorte, drei Jahrzehnte Partnerschaft und eine Marke, die konstant Frequenz und stabile Umsätze liefert: Juwelier Schröder zeigt, wie ein modisches Uhrenlabel aus Frankreich zum langlebigen Erfolgsfaktor im Sortiment werden kann. Geschäftsführer Björn Bartsch erklärt, warum Pierre Lannier bis heute überzeugt, vom starken Preis-Design-Verhältnis bis zur außergewöhnlich erfolgreichen Automatiklinie.
Drei Jahrzehnte Vertrauen: Pierre Lannier an allen sechs Standorten
Bei Juwelier Schröder ist Pierre Lannier kein kurzfristiger Trend, sondern eine seit 1995 etablierte Konstante. Heute wird die Marke in allen sechs Filialen geführt, in Oldenburg, Brake, Leer, Edewecht, Emden (Juwelier Bartsch) und Soltau (Juwelier Blumberg).
Für Geschäftsführer Björn Bartsch ist der Grund dafür einfach: Schon beim Start habe das Preis-Leistungs-Verhältnis, das modische Design und die Alltagstauglichkeit überzeugt. Besonders die Automatikuhren für Damen und Herren hätten sich im Laufe der Zeit als echte Highlights entwickelt und genießen bis heute hohen Zuspruch bei den Kunden. Der Erstkontakt zur Marke kam damals über den Außendienst zustande. Aus der ersten Begegnung wurde eine jahrzehntelange Partnerschaft. Heute betreut Xaver-Josef Stadler die Schröder-Gruppe, eine Zusammenarbeit, die Björn Bartsch als „äußerst angenehm, zuverlässig und professionell“ beschreibt.
Wir waren von Beginn an überzeugt vom Preis-Leistungs-Verhältnis, vom modischen Design und der Alltagstauglichkeit. Besonders die Automatikuhren für Damen und Herren ragen im Sortiment heraus.
Stabiler Umsatzträger im Einstiegs- und Mittelpreissegment
Pierre Lannier zählt zu den festen Größen im Sortiment. Die Marke bewegt sich im Einstiegs- bis Mittelpreissegment und verbindet diese Positionierung mit einem modernen französischen Look. Gerade diese Kombination spricht ein breites Publikum an. Jüngere Käuferinnen und Käufer schätzen das frische, modische Design. Designorientierte Kundengruppen finden zeitgemäße Modelle mit klarer Linienführung. Gleichzeitig funktioniert die Marke besonders gut im Geschenkbereich, weil spontane Entscheidungen durch die attraktiven Preise erleichtert werden. Die Automatikmodelle wiederum sprechen Kundinnen und Kunden an, die Technik, Qualität und gutes Preisniveau miteinander verbinden wollen. Nach Aussage von Björn Bartsch zeigt sich dieser Mix messbar im Tagesgeschäft: Die Marke sorgt für zusätzliche Frequenz und trägt zu einem soliden Durchschnittsbon bei, vor allem rund um Geschenkanlässe.

Modelle, die dauerhaft gefragt sind
Innerhalb des Sortiments performen bestimmte Linien besonders gut. Dazu gehören die klassischen Edelstahlmodelle, die modischen Damenkollektionen und vor allem die Automatikuhren. Sie verbinden ein ansprechendes Design mit wertiger Verarbeitung und einem Preis-Leistungs-Verhältnis, das im Segment nahezu konkurrenzlos ist. Björn Bartsch betont, dass gerade diese Kombination ein starkes Verkaufsargument darstellt, sowohl für modeorientierte Kunden als auch für technikaffine Käufer, die Wert auf mechanische Uhrwerke legen.
Durch die attraktiven Preise und die hohe Spontankaufquote beeinflusst die Marke Pierre Lannier sowohl die Frequenz als auch den Durchschnittsbon positiv.
Vertriebsbetreuung, die den Unterschied macht
Ein wesentlicher Faktor für den Erfolg der Marke ist die Betreuung durch Xaver-Josef Stadler. Björn Bartsch lobt die schnelle Lieferfähigkeit, die zuverlässigen Nachlieferungen und die unkomplizierte Servicekultur. Die Kommunikation sei klar, Abläufe seien effizient, und bei Fragen oder Herausforderungen gebe es stets eine schnelle Lösung. Diese Qualität zeigt sich besonders im Alltag: Die POS-Unterstützung funktioniert, und die Marke ist verlässlich verfügbar. Das ist etwas, das nicht bei allen Herstellern selbstverständlich ist. Auch die Social-Media- und Marketingaktivitäten von Pierre Lannier bringen laut Björn Bartsch zusätzliche Impulse. Sie stärken die Sichtbarkeit am POS und wirken sich besonders bei jüngeren Zielgruppen positiv auf die Kaufentscheidung aus.
Blick nach vorn: Schröder plant weiter mit der Marke
Juwelier Schröder blickt positiv auf die kommenden Jahre. Die Zusammenarbeit mit Pierre Lannier soll so partnerschaftlich, verlässlich und konstruktiv bleiben wie bisher. Gleichzeitig freut sich das Unternehmen auf neue Kollektionen, natürlich auch im Automatikbereich, der sich für Schröder als wirtschaftlich stark erwiesen hat.
Das Fazit lässt keine Zweifel offen: Pierre Lannier ist eine Marke, die er uneingeschränkt weiterempfehlen würde. Sie biete stabiles Umsatzpotenzial, attraktive Designs, hohe Lieferfähigkeit und eine Servicequalität, die im täglichen Geschäft echte Unterstützung darstelle. Damit bleibt die französische Marke für Juwelier Schröder nicht nur ein Lieferant, sondern ein langfristiger Werttreiber und ein Beispiel dafür, wie konsistente Markenführung im stationären Fachhandel funktioniert.
Markenprofil
Pierre Lannier
Seit 1977 verkörpert Pierre Lannier die französische Uhrmacherkunst in all ihrer Eleganz. Verwurzelt im Elsass, beruft sich das Haus auf ein starkes Erbe: ein zugängliches, kreatives und präzises Know-how in...
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