Alpina präsentiert sich gemeinsam mit Frederique Constant auf der Watches and Wonders in Genf. Der Fokus der Uhrenmarke liegt dieses Jahr auf der Alpiner Extreme Serie – mit zwei interessanten Neuerungen.

Traditionsmarke in Genf: Alpina gehört mit seiner 140-jährigen Geschichte zu den Urgesteinen der Schweizer Uhrenindustrie. Nicht verwunderlich also, dass die Uhrenfachhandelsmarke auch auf der Watches and Wonders Station – natürlich nicht allein, sondern im Zweiergespann mit Frederique Constant. Zum Artikel anlässlich der Wacthes and Wonders geht es hier.

In der aktuell herrschenden Marktsituation und den damit verbundenen Schwierigkeiten für den ein oder anderen Fachhändler stehen Frederique Constant und Alpina-Watches als echte Partner an der Seite der Fachhändler und bieten zudem außergewöhnliche Produkte zum bestmöglichen Preis-Leistungs-Verhältnis.

Moderne Sportlichkeit – auch für Damen

Managing Director Markus Rettig verrät die Pläne von Alpina für das Jahr 2024: „Der Fokus bei Alpina liegt weiterhin auf den zwei Säulen: der Heritage-Uhren, die sich durch 140 Jahre Expertise auszeichnen, und der Alpiner-Extreme. Die Alpiner Extreme Serie steht für moderne Sportlichkeit von Alpina. In diesem Jahr erweitern wir die Serie um eine Damenvariante in 36 mm sowohl mit Stahl als auch mit Kautschukband sowie der Diver Extreme mit Keramik-Lünette in 39 mm.“

Rettig fügt an: „Bei Alpina ist es, wie auch bei Frederique Constant, unser Ziel, Uhren mit höchster Qualität zum bestmöglichen Preis anzubieten. Mit der Alpiner-Extreme präsentieren wir eine Serie, die vom Design, Qualität und Preis-Leistungs-Verhältnis Außergewöhnliches bietet und der Fachhandel profitiert hier von einer Schweizer Marke mit 140-jähriger Tradition, die zu den Pionieren der Schweizer Uhrenindustrie gehört.“

Neuheiten: Alpina Alpiner Extreme Quarz

 Alpina präsentiert auf der Watches and Wonders neues, engeres Unisex-Format, vier belebende Farben und ein Quarzwerk von hoher Präzision. Die Alpiner Extreme Quartz mit ihrem kissenförmigen Stahlgehäuse, das auf 34 x 35,2 mm verkleinert wurde, ist mit einem Zifferblatt in Felsbeige, schimmerndem Rosa, Gletscherblau oder Blattgrün erhältlich. Das Armband der ersten drei Versionen ist aus Edelstahl, letzteres hingegen aus Kautschuk, passend zum Zifferblatt, gefertigt.

Verkleinertes Gehäuse

Vorherige Alpiner Extreme Modelle wurden ehemals in der Einheitsgröße von 41 x 42,50 mm angeboten. Diese wurden auf 34 x 35,2 mm verkleinert. Die dynamischere und kräftige Kissenform ist ein ästhetisches Markenzeichen des Extreme-Designs. Es ziert nun alle Größen von Handgelenken und lässt sich für einen urbaneren Look auch leicht unter ein geschlossenes Hemd schieben.

Erste Alpiner Extreme mit Quarzwerk

Die zweite große Neuerung bei Alpina: ein neues Quarzwerk. Es ist das erste für die Reihe Alpiner Extreme, die bislang nur mit Automatikwerk verfügbar war. Das Kaliber AL-220 bietet ab sofort 45 Monate oder fast vier Jahre Schweizer Präzision. Es ist kompakter und maßgeschneidert, sodass es in das neue, verkleinerte Gehäuse passt. Die Uhr ist unempfindlich gegen Stöße und damit für Outdoor-Aktivitäten geeignet, sie muss nicht aufgezogen werden und macht die Reihe Alpiner Extreme erschwinglich.

Das Uhrwerk betreibt drei zentrale, von Hand polierte Leuchtzeiger und ein diskretes Datumsfenster bei 6 Uhr. Alle Zeiger sind appliziert und lumineszierend, sodass die Zeit unter allen Bedingungen mühelos abgelesen werden kann.