Die beleuchteten Cartier Fassaden in London, Paris und New York werden zur weihnachtlichen Bühne. © Cartier
Zur Weihnachtszeit demonstriert Cartier eindrucksvoll, wie konsequent die Maison Emotion, Stadtraum und Markenidentität miteinander verknüpft. In London, Paris und New York erstrahlen die ikonischen Boutiquen der Marke in festlicher Beleuchtung. Die aufwendig inszenierten Fassaden werden zu leuchtenden Orientierungspunkten im urbanen Raum und laden Passanten ebenso wie Besucher dazu ein, den Zauber der Festtage bewusst wahrzunehmen.
Die festliche Inszenierung bleibt dabei nicht auf die Architektur beschränkt. Weltweit begleitet Cartier die Weihnachtszeit mit einer digitalen Kampagne, in der die ikonischen Baby Panther der Maison in einer dreidimensionalen Animation auftreten. Spielerisch bewegen sie sich durch Städte, verteilen Geschenke und lassen die berühmten roten Cartier Boxen lebendig werden. Die Bildsprache ist bewusst emotional gewählt und verbindet Tradition, Moderne und Wiedererkennbarkeit.
Cartier zeigt, wie saisonale Kommunikation weit über Dekoration hinausgehen kann. Weihnachten wird als erzählerischer Moment genutzt, um Markenwerte zu transportieren, Begehrlichkeit zu schaffen und emotionale Nähe aufzubauen. Die Verbindung aus stationärer Präsenz und digitaler Inszenierung stärkt die Wahrnehmung der Marke nachhaltig.
Blickpunkt·Juwelier wünscht allen Leserinnen und Lesern frohe Weihnachten, erholsame Feiertage und einen erfolgreichen Start ins neue Jahr.













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