Wie kommt es zu einem Durchschnittspreis von 80 Euro und warum ist es so wichtig, dass der Juwelier diese Möglichkeit erkennt?
Jaro Bangiev von Ritter Uhrband weiß, dass ein Durchschnittspreis von 80 Euro bei Uhrenarmbändern möglich ist. Wie Fachhändler das realisieren können, enthüllt er im Video-Interview mit „Blickpunkt Juwelier“.
80 Euro Durchschnitsspreis – lohnt sich der Einsatz des Fachhändlers tatsächlich? Jaro Bangiev von Ritter Uhrband sagt ja. Er sieht Manufakturen als Botschafter für den richtigen Preis und rät Händlern, Uhrenarmbänder aktiv ins Gespräch zu bringen. Wer motiviert ist und hinter dem Produkt steht, braucht sich nicht vor der Online-Konkurrenz zu fürchten. Und er liefert wichtige Verkaufsargumente wie der Hygienefaktor bei Lederbändern oder Zusatzverkauf beim Batteriewechsel. So ist eine 3er-Spanne und mehr möglich. „Meine Erfolgsstorys sind ja nicht erfunden, ich erlebe das jeden Tag“, spornt der erfahrene Fachhandelspartner an und unterstützt mit dem richtigen P.O.S.-Material.
Uhrenarmbänder – Upgrade mit Ritter
Die Uhrenarmband-Manufaktur Ritter beweist wie der Sprung zum Durchschnittspreis von 80 Euro funktioniert: mit dem Argument Marke und Upgrade-Hilfen.
(Teil 1) So integrieren Sie exklusive Uhrenarmbänder erfolgreich in Ihr Geschäft
Im Video-Interview verrät Uhrenexperte Berhard Strohm, auf was Händler achten müssen, um zum Thema Uhrenarmbänder perfekte Beratung bieten zu können.
