Maxor 3D Technologies – die digitale Zukunft des Juweliers

Die digitale Zukunft des Juweliers beginnt heute: mit dem digitalen Zwilling.

Die digitale Zukunft des Juweliers beginnt heute: mit dem digitalen Zwilling.

KOSTENGÜNSTIGE ZUKUNFT. Das Geschäft ist rund um die Uhr geöffnet. Kunden können jederzeit eintreten. Und ohne Stress und Zeitdruck einkaufen. Klingt unmöglich? Maxor 3D Technologies, ein Start-up aus Baden-Württemberg, macht dies möglich. Einfach und kostengünstig.



Es ist 23:47 Uhr. Samstags. Der Kunde schlendert durch das Juweliersgeschäft, wandert in Ruhe von Vitrine zu Vitrine. Vom Juwelier hat er eine Mail bekommen, dass Uhren von Omega aus der Tresor Kollektion eingetroffen sind. Im Geschäft sind die Modelle prominent in einer Vitrine platziert. Der Kunde kann sich die guten Stücke von allen Seiten ansehen. Ein Modell fällt ihm besonders ins Auge. Die Uhr entspricht genau seinen Vorstellungen. Der Kunde sieht sich noch kurz die technische Beschreibung an. Dann ist er von ihr restlos überzeugt und kauft sie. Beim Juwelier. In seinem digitalen Avatar-Geschäft.

Der Eingang zum virtuellen Zwilling des Juweliersgeschäfts.
Der Eingang zum virtuellen Zwilling des Juweliersgeschäfts.

Der stationäre Handel ist jetzt eine digitale Welt

Die Vorteile des stationären Fachhandels kombiniert das Start-up Maxor 3D Technologies mit den Vorteilen der Online-Welt. Echte Vitrinen, ein ganzes Geschäft. Auslagen bewusst und gut dekoriert. Schlendern wie in einer Einkaufsstraße. Das aber auch in der Nacht und an Feiertage. Was unglaublich klingt, kann durch digitale Visualisierung erschaffen werden. Simon Dummann und Philipp Grimm wollen den Markt fit für die Zukunft machen.

„Wir machen Räume erlebbar. Die Immobilie unserer Kunden entscheidet über das Kundeninteresse und in Konsequenz dessen auch über Verkäufe und also den Umsatz der Händler. Wieso sollte dieser Vorteil nicht auch Online genutzt werden“, erklärt CEO Philipp Grimm.  Ähnlich wie Google Street View ermöglicht Maxor 3D Technologies das virtuelle Begehen von echten Räumen. Auch daran haben die Entwickler gedacht, weswegen „unsere 3D-Visualisierungen in Google- Street-View miteingebunden werden können. Wir ergänzen deshalb Bestehendes um Neues, Innovatives zum optimalen Nutzen unserer Kunden“, so Simon Dummann.

Die Info-Points leiten die Kunden wie ein echter Verkläufer. KLICKEN SIE AUF DAS BILD UM ZUR 3D-VISUALISIERUNG ZU GELANGEN!
Die Info-Points leiten die Kunden wie ein echter Verkläufer. KLICKEN SIE AUF DAS BILD UM ZUR 3D-VISUALISIERUNG ZU GELANGEN!

Rund um die Uhr stationärer Handel

„Mit unseren virtuellen Rundgängen mittels neuester Technologie zeigen wir den Kunden Leidenschaft für den stationären Handel, den man sehen und spüren kann. Unternehmer haben sich immer etwas dabei gedacht, wie sie ihr Geschäft bauen, dekorieren, gestalten. Sie wollen den Kunden abholen. Ihm ein gutes Gefühl geben“, erklärt Simon Dummann, Leitung Marketing und Kundensupport. „Wir bieten den Vorteil, dass wir das Interesse beim Kunden für den stationären Handel wecken, dass wir Transparenz schaffen, indem wir ihm das Geschäft des Juweliers zeigen, dass so Zeit eingespart werden kann.“

Im virtuellen Geschäft  öffnen sich die Vitrinen durch Info-Points.
Im virtuellen Geschäft  öffnen sich die Vitrinen durch Info-Points.

Informationen und Online-Shop

Anders als im echten Geschäft kann der Juwelier in seinem digitalen Zwilling Info-Points einrichten. Muss er Kunden in echt durch sein Geschäft begleiten, gehen diese im digitalen Raum selbstständig von Vitrinen zu Vitrine oder an den Produkten entlang. Geführt werden sie von digitalen Info-Points, die entweder Informationen über den gesamten Vitrinen-Inhalt haben oder explizit über ein Produkt. Ergänzend kann der Juwelier auch einzelne Produkte als Highlights ausweisen, die den Kunden im digitalen Geschäft ins Auge stechen sollen. Ein analoger P.O.S. kann digital also nochmals viel wirkungsmächtiger aufbereitet werden.

Kunden können die Ware reservieren und vor Ort abholen oder im Online-Shop des Juweliers sofort kaufen. So oder so hat der Juwelier wie in Echt auch hier die Möglichkeit, den Kunden noch ergänzende Ware zu ihrem Wunschartikel anzubieten.

Philipp Grimm (links) und Simon Dummann (rechts)
Philipp Grimm (links) und Simon Dummann (rechts)

Schnell & Günstig

Der Bau eines digitalen Zwillings geht viel rascher als die Errichtung des Echten. Maxor 3D Technologies erledigt die Besprechung vor Ort oder kann auch mittels Fotos sowie Quadratmeterangaben eine Berechnung des Geschäfts erstellen. Nach diesem ersten Schritt wird im zweiten ein Angebot gemacht. Die Grundpauschale beträgt 599 Euro inklusive 20 Quadratmeter und fünf Info-Points. Für die Begehung des Geschäfts und die Aufnahmen reicht Maxor 3D Technologies ein Tag. Die digitale Aufbereitung dauert im Anschluss erneut nur wenige Tage. Binnen einer Woche ist es also möglich, dass dem echten Geschäft ein digitaler Zwilling zur Seite gestellt wird und der stationäre Juwelier statt eines, plötzlich zwei Geschäfte hat. Und das auch extrem günstig.

Ein digitales Juwelier-Geschäft mit Info-Points und Highlights.
Ein digitales Juwelier-Geschäft mit Info-Points und Highlights.

An die Zukunft gedacht

Die neue Technologie von Maxor 3D Technologies weist in die Zukunft. Denn nachdem immer weniger Kunden unter der Woche Zeit für einen Einkaufsbummel haben, ist die Lösung von Grimm und Dummann mittelfristig für jene Juweliere und Uhrenhändler eine optimale Lösung, die neue Kunden für ihre höherwertige Ware gewinnen wollen.

Kontakt

Maxor 3D Technologies UG
Kniebisstra e 18/1
71106 Magstadt

Tel.: 07159/4969542
E-Mail: info@maxor-3dtechnologies.de
Homepage: www.maxor-3dtechnologies.de

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