STIMMEN VON DER INHORGENTA

Die Inhorgenta 2017 ist in vollem Gange. Was sagen die Aussteller? Welche Trends sind zu spüren? Womit kann der Fachhandel punkten? Spannende Interviews coming soon auf Blickpunkt Juwelier-TV!

Vorab gibt es hier für Sie schon erste Statements einiger Aussteller von der Inhorgenta Munich – als Einstimmung auf die zahlreichen Interviews, die Sie bald schon bei uns online finden werden!

Wir sind live für Sie vor Ort!

Hier gibt's die ersten Statements live von der Inhorgenta

 

„Social Media wird das bestimmende Thema für den Juwelier werden. Wer hier nicht aktiv wird, wird keine Zukunft haben. Neben den Uhren von Rosefield, die wir mit überdurchschnittlicher Marge jetzt in Deutschland vertreiben, haben wir ein Basic-Schmuckkonzept auf der Inhorgenta vorgestellt, das im Schnitt mit mehr als 3,5 kalkuliert wird.“

Mario Martini, Schmuckzeit Europe

 

„Ich wünsche mir vom Juwelier etwas mehr Mut und Freude an der Kombination echter Farbedelsteine. Wenn er die Leidenschaft dafür aufbringt, wird er unsere Produkte sicher sehr erfolgreich verkaufen können.“

Ines Sharma, ILR Collection

 

„Holzuhren werden weiter ein Trend bleiben, weil viele Juweliere individuelle Produkte suchen, um sich vom Mitbewerb positiv abzusetzen. Wir haben auf der Inhorgenta unter anderem neue Holzuhrenmodelle mit Marmorzifferblatt vorgestellt, die sehr gut bei den Fachhändlern ankamen. Der Marmor stammt aus Laas in Südtirol, ist schneeweiß und kommt auch beim Konsumenten sehr gut an.“

Veronika Egger, Laimer Holzuhren

 

„Meistens sind Damenuhren abgeleitete Herrenuhren. Wir dagegen entwickeln Damenuhren als Schmuckstück. Ich kann mir durchaus auch eine M&M-Smartwatch vorstellen. Wir würden dann um die Technik herumdesignen.“

Georg Plum, M&M Germany

 

„Die Juweliere suchen Marken ohne Kompromisse. Bei Material, Marge und Drehung. Wir von Sif Jakobs Jewellery profitieren in starkem Maß von unserer kompromisslosen Ausrichtung: Alle unsere Produkte sind aus Sterling-Silber, der Aufschlag für Rosé- und Gelbgoldrhodinierungen liegen unter 15 Prozent und die Marge bei nahezu 3.“

Marcus Fink, Sif Jakobs Jewellery

 

„Der Juwelier sollte sich auf Uhrenlieferanten konzentrieren, deren Produkte nicht im Online-Handel verramscht werden. Die Preisklasse bis 50 Euro ist unser ganz starkes Fokusthema im Jahr 2017. Passend zu unserer Außenvitrine gibt es nun auch ein Indoor-Vitrinenkonzept, mit dem der Juwelier schnelle Drehungen erzielen kann.“

Parham Shaghafi, Unique Time

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