Athletin Sophia Thußbas bei Fitness-Übungen vor der Kulmbacher Filiale des Juwelier Kolanus. © Luminox
Kolanus aus Kulmbach und die Marke Luminox unterstützten die Teilnehmer des “Spartan Race” und teilten sich erfolgreich die Aufmerksamkeit des Publikums.
Win-Win für Juwelier und Marke: Am Wochenende vom 18. und 19. Juni fand im ostfränkischen Ort Kulmbach eine Veranstaltung aus der Sport-Event-Reihe „Spartan Race“ statt. In Kulmbach ansässig ist auch der Traditionsjuwelier Kolanus, der die Swiss Made Uhrenmarke Luminox vertreibt.
Luminox als Uhrenmarke für Abenteurer und Outdoor-Sportler wiederum verbindet eine lange Partnerschaft mit dem Spartan Race, das von Luminox in den USA in der Vergangenheit bereits gesponsert wurde. Outdoor- und Sport-Events wie das Spartan Race passen darüber hinaus hervorragend zur DNA der Marke, wie Luminox-Pressesprecher Sebastian Meyer-Detring verrät.
Influencer an Bord
Gemeinsam mit Kolanus hat nun Luminox erneut die Top-Athletin und Miss Spartan Race, Sophia Thußbas eingeladen, die bereits zum Auftakt der Inhorgenta Munich 2022 ein Fitness-Warmup durchführte. Luminox und der Juwelier Kolanus sorgten abseits des Rennens mit Sophia Thußbas und dem Personal Trainer Stefan Grossmann bei den Teilnehmern des Spartan Race für sportliche Entlastung.
Geboten wurden ein Gym-Truck, Sportgeräte zum Aufwärmen sowie Massagen zur Regeneration nach dem Rennen.
Gelebte Partnerschaft
Die Erfahrung hat gezeigt, dass sowohl die Händler als auch die Lieferanten von gemeinsam veranstalteten Events profitieren. Mit Unterstützung der Fitness-Stars Thußbas und Grossmann ist das sicherlich gelungen. Deswegen soll eine Fortsetzung folgen.
Philipp Kolanus, der den Juwelier Kolanus bereits in der dritten Generation führt, erklärte: „Wir sind mit der Aktion sehr zufrieden und freuen uns darauf, das Ganze im kommenden Jahr noch einmal zu wiederholen – dann direkt im Start- und Zielbereich.“
Oliver Glück, Sales Manager für Luminox und Mondaine sagte: „Kolanus ist für uns ein wichtiger Partner. Wir freuen uns, dass wir diese Aktion gemeinsam durchführen konnten.“
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