Alexander Ferch (123 Gold-Gründer) stirbt bei Surf-Unfall

Bei einem tragischen Unfall in Spanien kam der Firmengründer von 123 Gold, Alexander Ferch, am Wochenende ums Leben.


„In unendlicher Trauer müssen wir leider bekannt geben, dass Alexander Ferch, am Freitag, den 20.10.2017, in Spanien verstorben ist. Sein plötzlicher und unerwarteter Tod trifft uns alle sehr. Wir verlieren einen Freund, einen Partner, einen Vater, Schwiegervater, Opa, Onkel, unseren Chef, einfach einen ganz besonderen Menschen.“

So war es in der internen Traueranzeige (Quelle „Bild“) zu lesen.

Ferch, der den Trauring-Konfigurator in ganz Deutschland bekannt gemacht hatte, war am Strand von Los Lances in Tarifa (Straße von Gibraltar) Kitesurfen. Laut „Bild“ und „Focus“ soll sich der Unfall beim Zusammenlegen des Lenkschirms zugetragen haben. Eine Luftböe habe den Firmengründer erfasst und in die Luft gewirbelt. Dabei soll Ferch mit dem Kopf auf einem Felsen aufgeschlagen sein. Der 64-Jährige erlag seinen schweren Verletzungen. Er hinterlässt zwei Kinder und drei Enkel.

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