BEDRA Vertriebsleiter Christian Adam. © Blickpunkt Juwelier
BEDRA ist auf der INHORGENTA umgezogen: von der Technik- in die Schmuck-Halle. Denn der Schmuckbereich wächst seit Jahren – auch durch die durchdachten Systeme für den Juwelier. Eine der Messe-Neuheiten: die Flex Bracelets.
Auf der INHORGENTA zeigt BEDRA die Vielfalt der Angebote für den Juwelier in einem offenen Standkonzept – und zum ersten Mal in der Schmuckhalle B2. „Wir hatten in der Technikhalle eine hohe Frequenz mit Bestandskunden“ sagt BEDRA-Vertriebsleiter Christian Adam: „Die jetzige Platzierung wird mehr neuen Kunden ermöglichen, unsere ganze Bandbreite kennenzulernen.“
Messeneuheit Flex Brachets
Die Flex Bracelets, eine der BEDRA-Messeneuheiten, ist erst heute morgen eingetroffen. Die Bracelets gibt es in vier verschiedenen Größen zu 0,5, zu 1 und 2 sowie 3 kt. Garantiert wird die Flexibilität der Armbänder in 14 Karat Gold und verschiedenen Farben durch ihren Titankern. Die „anschmiegsamen” Armreifen liegen im Verkauf zwischen 2.700 (0,5 Karat) und 8.000 Euro (drei Karat).
Insgesamt setzt Christian Adam vor allem darauf, den Juwelieren „nicht nur Produkte, sondern durchdachte Konzepte zu bieten“. Von den Stand- bis zu den Thekenvitrinen, von der WORLD OF DIAMONDS bis zu den Trauringen mit Dummy-Boxen und Konfigurator (letztere zur INHORGENTA erstmals mit Carbon-Modellen).
Zu den Messeangeboten von BEDRA zählt auch ein Einkaräter mit einem UVP von 7.000 Euro – große Steine zu erschwinglichen Preisen. Im Kettenbereich wird es wertiger, mit Produkten Made in Germany – auch in Preislagen zwischen 2.000 und 5.000 Euro. Einen weiteren Schwerpunkte neben Diamantschmuck und Ketten bildet in diesem Jahr der Farbedelsteinschmuck.
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