INHORGENTA: fulminantes Wachstum und glänzende Geschäfte

24.000 Fachbesucher und 802 Aussteller lautet die Erfolgsbilanz der INHORGENTA 2023. © Blickpunkt Juwelier

Bilanz zum Abschluss: 24.000 Fachbesucher und 802 Aussteller lautet die Erfolgsbilanz der INHORGENTA 2023. © Blickpunkt Juwelier

Europas führende Plattform für Uhren, Schmuck und Edelsteine hat ihre Position mit deutlichen Zuwächsen bei Ausstellern und vor allem Besuchern eindrucksvoll bestätigt.



„Rund 24.000 Fachbesucher, ein Plus von 51 Prozent versus 2022 sowie ein Auslandsanteil von 40 Prozent – die INHORGENTA MUNICH ist fulminant zurück, internationaler denn je und eindrucksvoll bestätigt als wichtigste Geschäftsplattform der Uhren-, Schmuck- und Edelsteinbranche in Europa“, freut sich Stefan Rummel, Geschäftsführer der Messe München. „Der Grundstein ist gelegt für weiteres internationales Wachstum bei Marken und Händlern im Jahr 2024, wenn die INHORGENTA MUNICH 50. Geburtstag feiert.“

Die hohe Quote von Fachbesuchern und Ausstellern aus dem Ausland unterstreicht die wachsende internationale Bedeutung der INHORGENTA. © Messe München GmbH
Die hohe Quote von Fachbesuchern und Ausstellern aus dem Ausland unterstreicht die wachsende internationale Bedeutung der INHORGENTA. © Messe München GmbH

Global Player

Die Fachbesucher reisten aus 90 Ländern an. Die Top-Ten-Nationen 2023 nach Deutschland waren: Österreich, Schweiz, Niederlande, Italien, Spanien, Großbritannien und Irland, Belgien, Tschechien, Griechenland und Polen.

Das Ausstellerfeld umfasste insgesamt 802 Unternehmen aus 38 Ländern, ein 802 Unternehmen aus 38 Ländern präsentierten sich auf der INHORGENTA, ein Plus von 10 Prozent (2022: 732 / 32). 49 Prozent kamen aus dem Ausland – auch hier die bisher höchste Internationalität (2022: 45%). Die Top-Ten-Nationen waren abgesehen von Deutschland – Italien, Belgien, Indien, Österreich, Polen, Frankreich, Hongkong/China, Schweiz, Spanien und die Niederlande.

Neben einer Fülle von Neuheiten bot die INHORGENTA ein informatives Rahmenprogramm und die von vielen lange vermisste Gelegenheit zum Networking. © Messe München GmbH
Neben einer Fülle von Neuheiten bot die INHORGENTA ein informatives Rahmenprogramm und die von vielen lange vermisste Gelegenheit zum Networking. © Messe München GmbH

Zahlreiche Unternehmen haben heuer erstmals auf der  INHORGENTA ausgestellt, darunter Damiani, World Diamond Group, Cielo Venezia 1270 und Carrera y Carrera sowie aus Deutschland NXT LVL Brands (Christ) mit den Marken Esprit, Jette Joop, Guido Maria Kretschmer und Favs. Zu den Neuzugängen bei den Ausstellern zählten auch die beiden Gemeinschaftsstände aus Italien (Elegance & Lifestyle) und Frankreich(Uhren) und der Salon Suisse (Uhren) hat sein Bedeutung heuer verdoppelt. Zudem waren wieder alle relevanten Trauring-Hersteller auf der Messe vertreten.

© Messe München GmbH
© Messe München GmbH

Positives Fazit

„Das Interesse an unseren Marken war sehr groß – die Premiere ist mehr als erfolgreich verlaufen“, so Volkert Schmitz, Managing Director von NXT LVL Brands (Christ). Jérôme Favier, CEO von Damiani, sagt: „Die Konsumenten aus dem deutschsprachigen Raum kennen uns bereits von ihren Reisen oder über digitale Kanäle. Nun möchten wir sie auch über den Fachhandel erreichen und hier eine vertrauensvolle Beziehung aufbauen. Das ist der Grund, warum wir auf der Inhorgenta sind.“

Marc Czemper, Division Manager WATCH Division von Casio Europe, erklärt: „Die Inhorgenta 2023 war großartig und hat unsere Erwartungen bei weitem übertroffen. Insbesondere unschätzbar wertvoll war die Vielzahl persönlicher Gespräche mit unseren Handelspartnern aus Deutschland, Österreich sowie anderen Ländern Europas.“

Nicole Ripp von Groh & Ripp erklärt: „Die INHORGENTA ist für uns die wichtigste Messe, sie ist sehr erfolgreich für uns gelaufen, hier treffen wir auf genau das richtige Fachpublikum aus ganz Europa.“

Johannes Weege, Inhaber der MANU Schmuckmanufaktur, sagt: „Wir sind einmal mehr positiv überrascht vom hohen Besucherandrang und der guten Stimmung.“ Es zeigte sich erneut: „Die Uhren- und Schmuckbranche benötigt auch in Zeiten zunehmender Digitalisierung die Präsenzmesse“, so Bernd Dahlinger, Geschäftsführender Gesellschafter von Dahlinger.

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