„Gema”-Halskette von Swarovski.
Die magische Summe. Für exklusive Einzelstücke, bei denen der Kunde das Gefühl hat, eine echte Besonderheit in Händen zu halten, wird durchaus eine Summe von 400 Euro ausgegeben. Und auch im Set, wenn jedes Schmuckstück ungefähr 100 Euro kostet, darf sich der Juwelier über Umsatz freuen.
Solo-Auftritt: Lieblingsstück
Wenn Sie die Besonderheit des Schmucks hervorheben, steigt auch beim Einzelstück die Chance auf einen späteren Nachverkauf. Wenn man ein Statement setzen will, kann ein einzelnes, gut gewähltes Schmuckstück schon ausreichen. Zum Beispiel mit der „Gema“-Halskette von Swarovski. Bei dieser Art von Auffälligkeit, ist man bereits mit einem Einfachkauf in Höhe von 400 Euro gut bedient.
Freude im Quardrat: Das Klassik-Set
Zur Kette gehören die Ohrringe. Und zum Armband gehört der Ring. Dadurch ergibt sich viermal die Chance, ein schönes Schmuckstück zu verkaufen – idealerweise gleich im Set oder aber in Folgekäufen á 400 Euro. Die Kundschaft fühlt sich gut geschmückt und der Juwelier darf sich über Umsatz freuen.
DER RING
Der Ring „Ivrea“ von Sif Jakobs – in Silber gehalten und mit verschieden geschliffenen Zirkonia-Steinen verziert, sorgt für elegantes Funkeln. Zu haben ist das hübsche Schmuckstück für 119 Euro.
DAS COLLIER
Passend zum Sif-Jakobs-Ring gesellt sich das Collier „Ivrea Tre“ aus Silber mit drei Zirkonia-Steinen im Baguette- und Brillantschliff. Dieser kleine Schatz liegt preislich bei 109 Euro und hebt damit den Einkaufsbon auf 228 Euro.
DAS ARMBAND
Ein simpler, quadratischer Zirkonia-Stein ziert das silberne Armband „Ellera Quadrato“ von Sif Jakobs, das die Kunden mit 89 Euro zu einem wirklich attraktiven Preis mit nach Hause nehmen kann. Der Einkaufsbon steigt auf 317 Euro.
DIE OHRRINGE
Creolen sind dieses Jahr wieder voll im Trend. Die schmucken Creolen „Roccanova Circolo“ aus Silber mit Zirkonia-Steinen liegen bei 135 Euro und komplettieren den Einkauf am Ende mit 452 Euro. Das kann man sich doch mal leisten!
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